Hallo zusammen!
Habe folgende Aufgabe vor mir liegen und komme nicht weiter:
Ein Industriebetrieb will mittels kurzfristiger Finanzplanung die Aufnahme eines neuen Produkts in das Sortiment überprüfen. Die Fertigung wird im Januar begonnen. Es wird damit gerechnet, dass alle Fertigerzeugnisse kontinuierlich abgesetzt werden können. Folgende Informationen für die Finanzplanung sind bekannt:
Herstellungsausgaben 100.000,- pro Monat, davon 30.000,- für Fertigungsmaterial, Gewinn 20.000,- pro Monat, Zahlungsziel der Lieferer 1 Monat, Zahlungsziel für Kunden 2 Monate.
Mit dem Eingang der Ende Dez. vorhandenen Forderungen kann wie folgt gerechnet werden:
Jan. 100.000,-, Febr. 300.000,-, März 200.000,-.
Die vorhandenen Verbindlichkeiten sind wie folgt fällig:
Jan. 200.000,-, Febr. 600.000,-, März 500.000,-.
Der vorhandene Bestand an alten Fertigerzeugnissen von 240.000,- kann im Jan. und Febr. je zur Hälfte gegen sofortige Kasse abgesetzt werden.
Das Bankguthaben zu Beginn Jan. beträgt 150.000,-.
a) Stellen sie einen kurzfristigen Finanzplan für die Zeit Jan. bis April auf.
b) Welche Folgerungen muss die Geschäftsleitung aus den Ergebnissen ziehen?
Ich steh voll auf dem Schlauch!!!! Bitte helft mir!!!
DANKE!
Rominchen
Brauche dringend Hilfe beim Thema Finanzierung!
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rominchen1988 -
2. April 2008 um 14:40 -
Erledigt
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Du machst einen Zahlenstrahl auf dem du Anfang Januar den bankbestand einträgst und dann fortlaufend alle Zahlungsein- und -ausgänge (Es interessiert nur der Geldfluss, nicht was unter dem Strich an Gewinn/Verlust entsteht, nicht vorhandene Beträge müssen nämlich zwischenfinanziert werden).
Gruß Dörte