• Hallo,

    ich brauche bitte Hilfe bei folgenden Aufgaben

    2. Welche beiden grundlegend unterschiedlichen Methoden kennen Sie zur Durchführung dieser Reorganisationsvorhabens? Beschreiben Sie diese beiden Methoden.

    10. Was ist notwendig, um den Übergang von individuellem Lernen zu kollektivem Lernen sicherzustellen?

    Bedanke mich für eure Denkanstöße!

    Einmal editiert, zuletzt von Bambi_83 (28. März 2008 um 13:18)

  • Hey Gast!
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  • Hallo Bambi,

    hier ein paar Denkanstöße für die Fragen von Dir.

    zu 2.) Es gibt zwei Methoden zur Reorganisation Organisationsentwicklung und Organisationsplanung. Bei der Organisationsentwicklung geht die Veränderung grundsätzlich durch die Betroffenen selbst, während bei der Organisationsplanung die Veränderung mittels Top-Down-Strategien verläuft.

    zu 10.) Der Übergang vom individuellen zum kollektiven Lernen geht davon aus, dass die Einzelnen ihr Wissen offen den anderen mitteilen um ein gemeinsames Teilen von Wissen. Motiven und Werten zu ermöglichen. Der Rest ist eigentlich nur noch die Verbesserung des Zusammenspiels.

    Hoffe es hilft Dir etwas weiter.

    LG Jörg

  • Kann mir jemand bei den Fragen 5 -7 helfen:

    Ein ehemaliger Studienkollege erzählt Ihnen von der Methode des "Management by Objectives".

    5. Nennen Sie die drei Elemente des Zielvereinbarungs-Prozesses mit ihren wesentlichen Inhalten!

    6. Welche positiven und negativen Auswirkungen kann die Top-down- Strategie auf die Arbeit mit Zielvereinbarungen haben?

    7. Welche Gefahren liegen in einer Bottom-up-Strategie begründet?

  • Tipp zu 5:

    Aufgabenplanung (erklären), Informations-und Kommunikatiosnstrategie (erklären), Kooperations-und Intergrationsstrategie (erklären9

    Tipp zu 6:

    Negative Auswirkung Top-down-Strategie: Gaubhaftigkeit im Bezug auf die Zielvereinbarungen,Unterdrückung von Ideen usw. mit kurzer Erklärung

    Positive Auswirkung:Ziele nach vorgegeben Wegen, geringerer Abstimmungsaufwand.... Erklären :)

    Tipp zu 7:

    Positive Auswirkung der Bottom-Up-Strategie: im Bezug auf die Mitarbeit bezüglich der Erarbeitung von Zielvereinbarungen.Selbsständige Planung von Zielen durch die Mitarbeiter usw.

    [FONT=&quot]Negative Auswirkungen bestehen darin, dass kein erkennbarer, klarer Weg vorgegeben ist. Ein höherer Koordinationsaufwand wirkt sich ebenfalls negativ aus, sowie die Tatsache, dass Kenntnisse vorrausgesetzt werden, die teilweise nicht vorhanden sind[/FONT]