Hier habe ich noch eine weitere Aufgabe, bei der ich leider nicht voran komme:
Es soll anhand des Leverage-Effekt begründet werden, ob die zusätzliche Fremdfinanzierung unter den oben genannten Voraussetzungen für die Aktiengesellschaft betriebswirtschaftlich zweckmäßig sein könnte.
Ich verstehe den Leverage-Effekt nicht und daher weiß ich auch nicht wie und was ich aus der Aufgabe rechnen soll.
Die Gesamtkapitalrendite habe ich ausgerechnet, weiß aber nicht ob man dann die Brutto- oder Nettogesamtkapitalrendite benötigt.
Es wird ein Kapitalbedarf von 250.000 TEur benötigt zu den gleichen Konditionen wie im Berichtsjahr. Im Berichtsjahr waren 300.000 TEUR Fremdkapital und 30.0000TEUR Zinsaufwendungen für Fremdkapital.
Kennst sich jemand mit dem Leverage Effekt aus und könnte mir helfen?:anbet:
Leverage-Effekt
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Monjakjamo -
25. März 2008 um 13:31 -
Erledigt
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Sobald die Gesamtkapitalrentabilität über dem Zinssatz der Banken liegt, bedeutet das für ein Unternehmen, dass das aufgenommene Geld mehr bringt als es kostet. Die UN macht durch den Kredit also einen zusätzlichen Gewinn, der vom FK erarbeitet wurde.
Gruß Dörte