gütermarkt

  • Auf dem makroökonomischen Gütermarkt treten die Haushalte als Nachfrager (Konsumenten) und die Unternehmen treten sowohl als Anbieter (Produzenten) wie auch als Nachfrager (Investoren) auf.

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  • Da ich im Moment mit VWL gar nix am Hut hab und es auch ehrlich gesagt nicht grad mein liebstes Fach ist, bin ich nach deinem letzten Post etwas überfordert.
    Ich versteh auch nicht wirklich wodrauf du hinaus willst...
    Aber wir haben hier einige VWL-Profis die dir sicher helfen, sobald sie das Thema entdeckt haben.
    Besser ist es auch, wenn du deine Fragen hier ganz konkret stellst auch was den Titel betrifft ist eine genauere Aussage meist hilfreicher und sorgt für Übersicht ;)

    Viele Grüße
    Nadia

  • Zitat

    Original von mira
    hmm ja also mich verwirrt das etwas weil aufden kapitalmarkt und arbeitsmarkt ´ja jeweils zwei sachen sind und ich dann den gleichgewichts punkt ermitteln kann aber auf dem gütermarkt ist ja nur eine kuve. wie kommt die zustande wenn ich angebot und nachfrage habe. ausserdem hab ich an den achsen nsp und a stehen, kann das stimmen?

    Wie sieht diese Kurve aus? Ist sie negativ oder positiv geneigt? Was genau steht an den Achsen? nsp und a sagen mir grad recht wenig...
    Ich schätze es ist entweder nur die Angebots- oder die Nachfragekurve... oder eine Gütermarktgleichgewichtskurve (IS-LM-Modell).
    Bitte mehr Infos, sonst wird das nichts... oder lies erst einmal 2-3 Seiten weiter, dann müsste ein wneig Licht ins Dunkel kommen.

    MfG,
    Daxx

  • Bei dieser Kurve handelt es sich anscheinend um die Produktionsfunktionskurve. Du befindest Dich somit im klassichen Modell der Makroökonomie. Die beschriebene Grafik zeigt die Produktionsfunktion und den Zusammenhang von Input und Outout. Auf der Ordinate müsste die Produktion (Y) und auf der Abzisse ein Produktionsfaktor (Arbeit) abgebildet sein.
    Zu beachten sei der positive Verlauf der Produktionsfunktion mit abnehmenden Grenzerträgen.

    Zu verstehen ist diese Darstellung wie folgt:

    • Bei einem Faktoreinsatz von 0 wird nichts produziert. Hieraus folgt der y-Achsen-Abschnitt im Nullpunkt(0/0).
    • Jeder zusätzliche Einsatz des Produktionsfaktos(Arbeit) führt zu einer höheren Produktion (positive Steigung).
    • Je höher die Produktion, desto geringer die zusätzliche Produktion durch zusätzlichen Faktoreinsatz (abnehmende Grenzerträge).

    Dies stellt allerdings noch nicht den Gütermarkt, sondern nur das Güterangebot dar, welches im klassischen Modell aus dem Arbeitsmarkt abgeleitet wird.

    Viel Erfolg,
    Daxx