İch denke ,Der Kündigungsschutz soll abgeschafft werden.Der Kündigungsschutz ist vor allem ein Beschäftigungshemmnis.Der Kündigungsschutz beeinflusst die Einstellungsentscheidungen in den Betrieben,weil die Kündigungen hohe Kosten für die Betriebe verursachen.Das Kündigungsschutzgesetz führt nur zu einer Flut von Arbeitsgerichtsprozessen, die keinen Arbeitsplatz erhielten,sondern meistens in Abfindungsregelungen mündeten.
İm Übrigen sind die Kündigungsschutzregeln eine Hürde für die Schaffung neuer Arbeitsplätze.Der Kündigungsschutz führt zu den hohe Arbeitsgerichtskosten im Arbeitsgerichtsverfahren.Damit erhöhen sich die impliziten Kosten eines jeden Arbeitnehmers.Vor allem kleine und mittlere Unternehmen scheuen vor Neueinstellungen zurück, da sie das komplizierte Kündigungsschutzrecht fürchten.
Multinationale Unternehmen könnten mehr Arbeitsstellen in Staaten mit geringem Kündigungsschutz als in Staaten mit hohem Kündigungsschutz schaffen.
Der Kündigungsschutz verursacht,dass die Wirtschaftlichkeit der Unternehmen geschwächt wird,weil weniger Lohnwettbewerb stattfindet.
Die Abschaffung des Kündigungsschutz kann die internationale Konkurrenzfähigkeit der deutschen Unternehmen verbessern.
İch glaube ,Die Deregulierung des Arbeitsmarktes kann zur Verringerung der Arbeitslosigkeit in Deutschland beitragen.Die Deregulierung des Arbeitsmarkts kann mehr Wachstum und Beschäftigung bringen.
Die Abschaffung des Kündigungsschutz kann die İnvestionen der deutschen Unternehmen steigern und die Kosten der deutschen Unternehmen verringern.Die Unternehmen haben weniger Gewinn und können weniger wegen des Kündigungsschutz investieren und sind weniger konkurrenzfähig gegenüber dem Ausland.
Ferner ist der Kündigungsschutz nur ein Abfindungsbeschaffungsprogramm für ausscheidende Mitarbeiter.
Abschaffung des Kündigungsschutz
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Ich bin zwar auch kein Freund des Kündigungsschutzes, wie er in der aktuellen Form in Deutschland praktiziert wird, jedoch ist die Ausssage, dass man ihn abschaffen soll, meiner Ansicht nach doch etwas hochgegriffen.
Nehmen wir mal als einfaches Beispiel den Kündigungsschutz für Schwangere. Wenn das nicht mehr wäre, wie viel Frauen würden dann noch ein Kind kriegen? Darüber schon mal Gedanken gemacht?
Zitatİm Übrigen sind die Kündigungsschutzregeln eine Hürde für die Schaffung neuer Arbeitsplätze
ZitatVor allem kleine und mittlere Unternehmen scheuen vor Neueinstellungen zurück, da sie das komplizierte Kündigungsschutzrecht fürchten.
Wenn das ein Hinderungsgrund ist, wozu gibt es dann befristete Arbeitsverträge?
ZitatMultinationale Unternehmen könnten mehr Arbeitsstellen in Staaten mit geringem Kündigungsschutz als in Staaten mit hohem Kündigungsschutz schaffen.
Das liegt sicherlich mehr an den geringeren Lohnkosten (Sozialabgaben usw.), als an dem Kündigungsschutz.
ZitatDer Kündigungsschutz verursacht,dass die Wirtschaftlichkeit der Unternehmen geschwächt wird,weil weniger Lohnwettbewerb stattfindet.
Die Abschaffung des Kündigungsschutz kann die internationale Konkurrenzfähigkeit der deutschen Unternehmen verbessern.Erwartest du wirklich, dass die deutschen Arbeitnehmer jetzt noch weniger verdienen sollen? Es gibt unzählige Arbeitnehmer, die den ganzen Tag arbeiten und am Monatsende trotzdem zu wenig in der Tasche haben.
Um die internationale Konkurenzfähigkeit der deutschen Unternehmen zu verbessern, muss die Politik eingreifen und die Lohnnebenkosten senken. Du wirst wohl kaum jemand finden, der auf seinen Lohn verzichtet.
ZitatDie Abschaffung des Kündigungsschutz kann die İnvestionen der deutschen Unternehmen steigern und die Kosten der deutschen Unternehmen verringern.Die Unternehmen haben weniger Gewinn und können weniger wegen des Kündigungsschutz investieren und sind weniger konkurrenzfähig gegenüber dem Ausland.
Erzähl das mal einem NOKIA Mitarbeiter, der keinen Job mehr hat, obwohl ein Miliardengewinn erziehlt wurde und jetzt keine Ahnung mehr hat, wie er von Hartz 4 seine Familie ernähren soll.
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Kündigungsschutz abschaffen fänd ich nicht richtig. Viel wichtiger wäre es, den Kündigungsschutz zu überarbeiten, sodass die sozial Schwachen eine Chance auf Sicherheit haben und die, die sich auf dem Schutz ausruhen dies nicht mehr tun könnten.
Aber da einen guten Weg zu finden ist mit Sicherheit schwierig. -
Soweit ich das als Volkswirt überblicke, gibt es nur einen extrem schwachen empirischen Zusammenhang zwischen Kündigungsschutz und Arbeitsplatzangebot. Die Lohnhöhe und regulative Faktoren jenseits des Kündigungsschutzes sind dabei wesentlich entscheidender.
Der Kündigungsschutz hat aber trotzdem negative Auswirkungen, die wir jetzt schon beobachten können:
Warum boomen wohl die Zeitarbeitsfirmen in Deutschland so? Ohne Kündigungsschutz gäbe es für ein Unternehmen keinen ersichtlichen Grund, sein Personal über Zeitarbeitsfirmen einzustellen; die passenden Leute könnten bei Bedarf auch direkt, oder über Personalvermittlungen gefunden werden.
Der durchschnittliche Zeitarbeiter verdient aber bei gleicher Tätigkeit weniger als ein fest angestellter Kollege (liegt in der Natur der Sache: Zeitarbeitsfirmen wollen Geld verdienen).
Hinzu kommt, dass in schlechten Zeiten, in denen eine Firma Personal entlassen muss naturlich als erstes die Zeitarbeiter dran glauben dürfen, und zwar unabhängig von ihrer Leistung einzig und alleine deshalb, weil man das feste Personal nicht so einfach "entsorgen" kann. Die Leistung eines Mitarbeiters bei der Entscheidung über Entlassungen spielt dabei keine Rolle.
Wird ein Zeitarbeiter ständig zwischen verschiedenen Unternehmen hin- und hergeschoben, hat er aber auch, wiederum unabhängig von seiner Leistungsfähigkeit, schlechte Chancen Karriere zu machen.
In einem extremen Zukunftsszenario könnte man sich durchaus vorstellen, dass überhaupt keine Direkteinstellungen mehr vorgenommen werden, sondern nur noch Zeitarbeiter beschäftigt werden. Dann hätte man die entsprechende Arbeitsmarktsituation ohne Kündigungsschutz auch erreicht, und zwar zu Lasten der Gehälter, weil der Vermittler immer mitkassiert.
Grüße,
- granti