Hallo ihr Lieben,
ich BITTE euch mir einen Denkanstoß zu geben...
Folgendes Problem:
Wie setzen sich
a)Materialgemeinkosten
b)Fertigungsgemeinkosten
c)Herstellkosten der Produktion
d) Herstellkosten des Umsatzes
e) Verwaltungs und Vertriebskosten
f) Selbstkosten
zusammen, bzw. wie lassen sich diese errechnen, wenn man folgende Daten besitzt
a) produzierte Menge
b) abgesetzte Menge
c)Fertigungsmaterial
d)Fertigungslohn
e)Fertigungszeit
f)Verkaufsprovision
g)Verkaufspreis
h)Umsatz
i)Materialeinzelkosten
j)Fertigungseinzelkosten
k)var. Fertigungsgemeinkosten
l)var. Herstellkosten der Produktion
m)Bestandsveränderung
n)var. Herstellkosten des Umsatzes
o)vra. Selbstkosten
p)Gesamddeckungsbeitrag
q)fixe Kosten
r)Betriebsergebnis
+
die Gemeinkosten, die auf die Kostenstellen verteilt sind
Material 20.000,- fix
Fertigung 90.000,- fix und 54.000,- variabel und Bezugsgröße: Fertigungszeit
Verwaltung 31.320,- fix
und Vertrieb
Bitte um Hilfe!!!
Einsendeaufgabe KRE05N
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Matze1983 -
18. Januar 2008 um 16:37 -
Erledigt
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Das Kalkulationsschema lautet wie folgt:
Materialeinzelkosten (=Fertigungsmaterial) wird in € gegeben
Materialgemeinkosten werden in % angegeben und vom Material errechnet
Fertigungseinzelkosten (=Lohn für die gebrauchte Zeit) errechnest du in €
Fertigunggemeinekosten werden in % gegeben und vom Lohn gerechnet
Herstellkosten der Produktion (Summe der obigen Positionen)
+ Bestandsminderung
- Bestandsmehrung
Herstellkosten des Umsatzes
+ Verwaltung und Vertriebsgemeinkosten (in % gegeben)
Selbstkosten
Das ist Vollkostenrechnung, dh. alle Kosten werden auf die Produkte umgerechnet, langfristig kann ein Unternehmen seine Produkte nicht unter den Selbstkosten verkaufen.
Variable und fixe Kosten sind Bestandteil der Teilkostenrechnung, dh. es geht um die kurzfristige Preisuntergrenze, aber das ist eine ganz andere Baustelle.
Versuche dich mal an deiner Aufgabe und melde dich mit genaueren Daten, falls du hängen bleibst.
Gruß Dörte -
Ich DANKE Ihnen vielmals!!!!
Werde es gleich aml ausprobieren...
Gruß Matze -
Habe mich geirrt, ist doch komplizierter als ich dachte.
Die Aufgabe sieht folgender Maße aus:
Bezeichnung Produkt A / Produkt B / Gesamt
alles in EUR/Monat
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Umsatz 90.000,-€ / 216.000,-€ / 306.000,-€
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Materialeinzelkosten 20.000,-€ / 30.000,-€ / 50.000,-€
Materialgemeinkosten
Fertigungseinzelkosten 6.000,-€ / 12.000,-€ / 18.000,-€
Fertigungsgemeinkosten
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Herstellkosten der Produktion
- Bestandsveränderung 5.840,-€ / 6.360,-€ / 12.200,-€
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Herstellkosten d. Umsatzes
Verw.- und Vertriebsgemeinkosten
Sondereinzelkosten d. Vertriebes
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Selbstkosten
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Betriebsergebnis
Die Aufgabe lautet:
Wie ist die Differenz zum ergebnis des teilkostenrechners zu erklären?
Bezugsgrößen sind:
- für die Materialgemeinkosten: Materialeinzelkosten
- für die Fertigungsgemeinkosten: Fertigungsminuten
- für die Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten: Herstellkosten des Umsatzes
und gegebene Positionen:
Bezeichnung Produkt A / Produkt B
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
produzierte Menge 2.000 / 6.000
abgesetzte Menge 1.800 / 5.400
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Fertigungsmaterial (pro Stück) 10,-€ / 5,-€
Fertigungslohn (Eur/Std) 30,-€ / 30,-€
Fertigungszeit (Min/Stk) 6min / 4min
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Verkaufsprovision (%vom Preis) 3 / 3
Verkaufspreis 50,-€ / 40,-€
Gemeinkosten wurden folgendermaße auf die Kostenstellen verteilt:
fix / variabel / Bezugsgröße
Material 20.000,-€ / - / -
Fertigung 90.000,-€ / 54.000,-€ / Fertigungszeit
Verwaltung 31.200,-€ / - / -
und Vertrieb
Die Tabelle für die Teilkostenrechnung aus der vorangegangenen Aufgabe
Bezeichnung Produkt A / Produkt B / Gesamt
(alles in EUR/Monat)
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Umsatz 90.000,- / 216.000,- / 306.000,-
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Materialeinzelkosten 20.000,- / 30.000,- / 50.000,-´
Fertigungseinzelkosten 6.000,- / 12.000,- / 18.000,-
var. Fertigungsgemeinkosten 32.400,- / 21.600,- / 54.000,-
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
var. Herstellkosten der Produktion 58.400,- / 63.600,- / 122.000,-
- Bestandsveränderung 5.840,- / 6.360,- / 12.200,-
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
var. Herstellkosten d. Umsatzes 52.560,- / 57.240,- / 109.800,-
Sondereinzelkosten d. Vertriebes 0,- / 0,- / 0,-
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
var. Selbstkosten 52.560,- / 57.240,- / 109.800,-
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Gesamtdeckungsbeitrag 37.440,- / 158.760,- / 196.200,-
- fixe Kosten gesamt 141.320,-
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Betriebsergebnis 54.880,-
BITTE um Hilfe....:o -
Hallo zusammen,
vielleicht kann mir jemand zu Folgenden Fragen eine Hilfe geben:
1. Aufgaben der Kostenträgerstückrechnung im Krankenhaus und warum diese im System der Fallpauschalen und Sonderentgelte eigentlich nicht notwendig war, aber für die Vergütung nach DRG für das KRankenhaus von zentraler Bedeutung ist.?
2. Mögliche Konsequenzen, wenn die im Krankenhaus durchgeführte Kostenrechnung von der gesetzlich vorgeschriebenen Vollkostenrechnung auf eine Teilkostenrechnung umgestellt würde. Erläutern sie auch das Konzept der Vollkostenrechnung und der Teilkostenrechnung anhand eines von IHNEN gewählten Beispiels.
Ich hoffe, es kann mir jemand helfen. Ich bin nämlich echt verzweifelt. -
Hallo Kari
Zu der 1.Aufgabe kann ich Dir nicht weiterhelfen.
Bei der 2.Aufgabe kann ich dir helfen, dennoch kann ich Dir nicht zu 100% garantieren, ob das Bsp. richtig ist... Sitze selber an einer solchen Ausarbeitung fest. Nun denn...Aufgabe 2
Vollkostenrechnung
Die Vollkostenrechnung bezeichnet alle jene Systeme der Kostenrechnung, bei denen sämtliche Kosten auf den Kostenträger verrechnet werden. Sie befindet sich damit im Gegensatz zur Teilkostenrechnung.
Ablauf [Bearbeiten]
Typischerweise wird bei der Vollkostenrechnung zunächst eine Differenzierung der Kostenarten in Einzelkosten und Gemeinkosten vorgenommen, um dann mit Hilfe der Kostenstellenrechnung die Gemeinkosten nach dem Durchschnittsprinzip über mehr oder weniger differenzierte Verrechnungssätze auf den Kostenträger (Produkt, Erzeugnis) zu verrechnen.
Kritik [Bearbeiten]
Hauptkritikpunkt an der Vollkostenrechnung ist, dass bei diesem Verfahren die Kosten unabhängig von der Verursachung der Kosten (insbesondere der Ausbringungsmenge) auf die Kostenträger verrechnet werden (Fixkostenproportionalisierung). Beispielsweise werden die fixen Abschreibungskosten einem Produkt zugeschlüsselt, obwohl diese Kosten völlig unabhängig davon anfallen, ob das Produkt überhaupt, und wenn ja, in welcher Stückzahl produziert wird. Weiterhin wird argumentiert, dass eine verursachungsgerechte Verrechnung von Gemeinkosten nicht stattfindet. Als ein weiterer Kritikpunkt gilt, dass die Variabilität der fixen Kosten über den Zeitablauf nicht beachtet wird (Ist die Zeitkoordinate hoch genug werden alle Kosten variabel).
Als Instrument zur Vorbereitung kurzfristiger (operativer) Entscheidungen ist die Vollkostenrechnung nicht geeignet. Aufgrund der ausschließlichen Verwendung von vergangenheitsorientierten Istkosten sowie der Einbeziehung der operativ irrelevanten Fixkosten ist eine fundierte Planung von Kosten ausgeschlossen. Eine nachträgliche Analyse der Ursachen von Kostenabweichungen ist aufgrund nicht vorhandener Plankosten schlicht unmöglich.
Die Verfechter der Vollkostenrechnung hingegen argumentieren, dass eine Unternehmung, um überleben zu können, mittel- bis langfristig sämtliche Kosten durch seine Umsätze decken können muss und daher alle Kosten seinen Erzeugnissen zuordnen soll. Die Vollkostenrechnung wird meistens für abgeschlossene Geschäftsjahre angewendet, um einen genauen Überblick über den Deckungsbeitrag der Kostenträger zu bekommen.
Eine Rechnung nur auf Teilkostenbasis kann dazu verführen, dass man Kostenträger weiter anbietet, obwohl sie sich unter Berücksichtigung der Gesamtkosten nicht lohnen würden bzw. Produkte fördert, die weniger rentabel als andere sind.
Bsp: ein Unternehmen steht vor der Frage, welches seiner zwei Produkte zukünftig stärker gefördert werden soll. Die Zentrale (Verwaltung mit Logistikzentrum) kostet 100t€/Jahr. Produkt A verursacht 20% der Kosten, Produkt B 80%. Produkt A hat einen Deckungsbeitrag (DB) nach Abzug der Einzelkosten von 160t€, Produkt B von 200t€. Würde man nun die Kosten der Zentrale anteilsmäßig anrechnen (also Vollkostenrechnung), so hätte nun Produkt A einen DB von 140t€ (160t€-20t€) und Produkt B 120t€ (200t€-80t€). Nach der Vollkostenrechnung sollte man also Produkt A fördern. Berücksichtigt man die Fixkosten aber nicht, so sollte Produkt B gefördert werden.
Die Vollkostenrechnung ist daher (für langjährige Planungen) unerlässlich.
Teilkostenrechnung
in der Kostenrechnung wird zwischen Voll- und Teilkostenrechnung unterschieden. Im Rahmen der Teilkostenrechnung werden entweder nur die variablen Kosten oder nur die Einzelkosten den Kostenträgern zugerechnet; nicht direkt zurechenbare Kosten bleiben unberücksichtigt.
Kritik [Bearbeiten]
In der Teilkostenrechnung werden nicht alle Kosten entsprechend auf die Kostenträger verteilt - was aber nicht bedeutet, dass nicht alle Kosten erfasst werden (im Betriebsergebnis werden natürlich alle Kosten berücksichtigt). Dies kann dazu führen, dass man Kostenträger weiter anbietet, obwohl sie sich unter Berücksichtigung der Gesamtkosten nicht lohnen würden bzw. Produkte fördert, die weniger rentabel als andere sind. Auch ist zu bemerken, dass wiederum langfristig gesehen auch die fixen Kosten variabel werden, und somit entscheidungsrelevant sind. Z.B. werden Löhne und Gehälter bei monatlicher Betrachtung als fix angenommen (z.B. Kündigungsfrist, Tarifverträge). Bei periodischer Betrachtung sind sie jedoch als variabel einzuordnen.
Beispiel [Bearbeiten]
Ein Unternehmen steht vor der Frage, welches seiner zwei Produkte zukünftig stärker gefördert werden soll. Die Zentrale (Verwaltung mit Logistikzentrum) kostet 100t€/Jahr. Produkt A verursacht 20% der Kosten, Produkt B 80%. Produkt A hat einen Deckungsbeitrag (DB) nach Abzug der Einzelkosten von 160t€, Produkt B von 200t€. Nach der Teilkostenrechnung sollte man also Produkt B fördern. Würde man nun die Kosten der Zentrale anteilsmäßig anrechnen (also Vollkostenrechnung), so hätte nun Produkt A einen DB von 140t€ (160t€-20t€) und Produkt B 120t€ (200t€-80t€). Berücksichtigt man alle Kosten, so sollte Produkt A gefördert werden.
Beispiel für eine teilkostenrechnung und einer Vollkostenrechnung:
geg.:
Bezeichnung des Produkts FIX und FOXI
produzierte Menge (Stk/Monat) 2.000 / 6.000
abgesetzte Menge(Stk.Monat) 1.800 / 5.400
------------------------------------------------------------
Fertigungsmaterial (Eur/Stk.) 10,- / 5,-
Fertigungslohn (Eur/Stunde) 30,- / 30,-
Fertigungszeit (Min/Stk.) 6 / 4
----------------------------------------------------------------
Verkaufspreis (eur/Stk) 50,- / 40,-
TEILKOSTENRECHNUNGBezeichnung
(alles in EUR/Monat)
FIX
FOXI
Gesamt
Umsatz
90.000,-€
216.000,-€
306.000,-€
Materialeinzelkosten
Fertigungseinzelkosten
var. Fertigungsgemeinkosten20.000,-€
6.000,-€
32.400,-€
30.000,-€
12.000,-€
21.600,-€
50.000,-€
18.000,-€
54.000,-€
var. Herstellkosten der Produktion
- Bestandsveränderungen58.400,-€
5.840,-€
63.600,-€
6.360,-€
122.000,-€
12.200,-€
var. Herstellerkosten d. Umsatzes
Sondereinzelkosten d. Vertriebes52.560,-€
0,-€
57.240,-€
0,-€
109.800,-€
0,-€
var. Selbstkosten52.560,-€
57.240,-€
109.800,-€
Gesamtdeckungsbeitrag
- fixe Kosten37.440,-€
158.760,-€
196.200,-€
141.320,-€
Betriebsergebnis
54.880,-€
Ergebnis Stückdeckungsbeiträge ( d = p - k(v) )
(p=50,-€ und k(v)=58.400,-€ / 2000EH=29,20€)
(p =40,-€ und k(v)=63.600,-€ / 6000EH=10,60€)
Gesamtdeckungsbeitrag FIX = 37.440,-€ = 20,80 €
Gesamtdeckungsbeitrag FOXI = 158.760,-€ = 29,40 €
VOLLKOSTENRECHNUNG
Bezeichnung
(alles in EUR/Monat)
FIX
FOXI
Gesamt
Umsatz90.000,-€
216.000,-€
306.000,-€
Materialeinzelkosten
Materialgemeinkosten 40%
Fertigungseinzelkosten
Fertigungsgemeinkosten 800%20.000,-€
8.000,-€
6.000,-€
48.000,-€
30.000,-€
12.000,-€
12.000,-€
96.000,-€
50.000,-€
20.000,-€
18.000,-€
144.000,-€
Herstellkosten der Produktion
- Bestandsveränderungen82.000,-€
5.840,-€
150.000,-€
6.360,-€
232.000,-€
12.200,-€
Herstellerkosten d. Umsatzes
Verw.- und
Vertriebsgemeinkosten 13,5%
Sondereinzelkosten d. Vertriebes76.160,-€
11.070,-€
0,-€
143.640,-€
20.250,-€
0,-€
219.800,-€
31.320,-€
0,-€
Selbstkosten93.070,-€
170.250,-€
263.320,-€
Betriebsergebnis- 3.070,-€
45.750,-€
42.680,-€
Die Vollkostenrechnung, d.h. alle Kosten werden auf die Produkte umgerechnet, langfristig kann ein Unternehmen seine Produkte nicht unter den Selbstkosten verkaufen.
Variable und fixe Kosten sind Bestandteil der Teilkostenrechnung, d.h. es geht um die kurzfristige Preisuntergrenze.P.S. Zu den möglichen Konsequenzen kann ich spontan nur sagen, bei steigendem Gemeinkostenanteil wächst der Umlagefehler bei der Durchführung einer Vollkostenrechnung. Dadurch wird die Einführung einer Teilkostenrechnung notwendig. Auch wenn z.B. in einem Krakenhaus die Gemeinkosten über 50% der Gesamtkosten ausmacht.
Ich hoffe, dass ich Dir ansatzweise weiterhelfen konnte!
Mit freundlichen Grüßen
Matthias -
Sorry Kari,
anscheinend hat das mit dem kopieren der Beispiele einer Teilkostenrechnung und Vollkostenrechnung nicht so geklappt, wie ich es mir vorgestellt habe.
Solltest du diese trotzdem noch benötigen, so würde ich diese nochmal übersichtlich notieren in den nächsten Tagen.
Muss jetzt nämlich noch ganz dringend etwas anderes ausarbeiten.
Du kannst ja so freundlich sein und nochmal bescheid geben.
Gruß Matze -
Hallo Matze1983,
wurde deine Lösung schon korrigiert?
Meine (bisherige) Lösung weicht etwas von deiner ab.Wäre nett wenn du mir Bescheid geben könntest.
Vielen Dank und viele Grüße
Andreas -
Hallo,
ich sitze nun auch schon eine ganze Weile an diesen Aufgaben und komme nicht zurecht.
Wie werden die %-Zuschläge für die Materialgemeinkosten, Fertigungsgemeinkosten und Verw.- und Vertriebsgemeinkosten berechnet?
Danke und VG
rennmaus1234 -
Hallo, ich kann dir meine Einsendeaufgabe gerne per E-Mail zu senden?!?
Würde nur deine E-Mailadresse benötigen...
Gruß Matthias:) -
Hi Matze,
ich würde deine Einsendeaufgabe auch gern zum Abgleich haben.
mathias_herzberg@web.de
Danke!:) -
Hallo! Es geht um KRE05N Aufgabe 2. C) Bin schon ganz durcheinander! Wie hoch ist der Deckungsbeitrag von Super? Wie fange ich bei der Aufgabe an? Kann mir zumindest einer eine Seite sagen (Heft), woran ich mich halten muss, um auf diesen Betrag zu kommen oder mehr (Rechenvorgang wäre auch nett) ? Ansonsten ist die Aufgabe noch weiter untergliedert und ich komme nicht weiter...Hoffe es meldet sich einer...Danke. i.luedtke1@gmx.de
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Hi, das Ergebnis von Matze 1983 stimmt meiner Meinung nach nicht ganz, weil er die Sondereinzelkosten des Vertriebs (die 3% Verkaufsprovision) nicht berücksichtigt hat.
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Die Deckungsbeitragsrechnung ist ein nützliches Hilfsmittel für den Unternehmer. Sie gliedert sich in mehrere Stufen. Ausgangspunkt ist zunächst ein Produkt. Dieses wird mit den Erlösen bewertet. Danach werden Kosten abgezogen. Der Kostenblock wird dabei aufgegliedert in variable und fixe Kosten.
Auf den Stufe 1 und 2 werden zunächst die variablen Kosten und die Produktfixkosten vom Erlös (unmittelbar von einem Produkt) abgezogen.
Auf Stufe 3 werden die Resterlöse aller verwandten Produktgruppen (d.h., mehrere Produkte und deren Resterlös aus Stufe 1 und 2 bilden den Wert) zu einem Restgesamtwert summiert, die dann mit den Produktgruppenfixkosten belastet werden.
Auf der Ebene 4 werden schließlich sämtliche Resterlöse der Produkte des Unternehmens summiert und die Unternehmensfixkosten belastet. Das Endergebnis ist der kalkulatorische Periodenerfolg.
Bei den Kosten ist auf jeder Stufe zu erkennen, dass sie fortlaufend unzurechenbarer werden.