Hallo,
ich stehe nun vor der Frage, was am günstigsten für mich wäre.
Mit was kommt man, wirtschaftlich gesehen, weiter?
Heutzutage wird einem ja eher davon abgeraten VWL zu studieren. Wäre dann Wiwi vielleicht auch keine gute Wahl? Zumal Wiwi ja ein bisschen von BWL und VWL ist, jedoch nichts wirklich konkretes, wie man mir gesagt hat? (Vielleicht hab ich hier aber auch nur etwas total falsch verstanden und bitte um Korrektur)
Ich bin kein Mathefreund, was Wiwi mir zum halben Feind machen würde, oder?
Was wäre sinnvoller? BWL + eine Sprache zu belegen, oder gleich IBWL zu studieren?
Bin etwas verwirrt, Entschuldigung. :confused:
Danke!
BWL, IBWL, Wiwi?!
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Heutzutage wird einem ja eher davon abgeraten VWL zu studieren. Wäre dann Wiwi vielleicht auch keine gute Wahl?
:D:D:D Seit wann wird von VWL abgeraten? ich studier zwar noch nicht, doch ich hab mich genau in der gleichen Richtung informiert wie du.
Erst mal zur Info:
WiWi = BWL oder VWL...es gibt also kein Extra-Fach Wirtschaftswissenschaften. Wiwi ist also entweder BWL+VWL;)
Wenn du kein Mathe-Freund bist, würde ich dir eher zu BWL raten, wobei ich dich auch da darauf hinweisen muss, dass BWL mit Mathe schon einiges zu tun hat.
Und nun meine Meinung:
Studier am besten IBWL an ner gescheiten Uni (z.B. Tübingen), wenn du den Notenschnitt dazu hast (so ab 1,7 und besser). Ich hätte es gerne auch gemacht, aber wahrscheinlich erreiche ich diesen Schnitt nicht.
Good luck bei deiner Entscheidung,
G.M.
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Hallo,
ich stehe nun vor der Frage, was am günstigsten für mich wäre.
Mit was kommt man, wirtschaftlich gesehen, weiter?
Heutzutage wird einem ja eher davon abgeraten VWL zu studieren. Wäre dann Wiwi vielleicht auch keine gute Wahl? Zumal Wiwi ja ein bisschen von BWL und VWL ist, jedoch nichts wirklich konkretes, wie man mir gesagt hat? (Vielleicht hab ich hier aber auch nur etwas total falsch verstanden und bitte um Korrektur)
Ich bin kein Mathefreund, was Wiwi mir zum halben Feind machen würde, oder?
Was wäre sinnvoller? BWL + eine Sprache zu belegen, oder gleich IBWL zu studieren?
Bin etwas verwirrt, Entschuldigung. :confused:
Danke!Denkansatz (teilweise etwas kontrovers formuliert)
Was ist das Kriterium, an dem Du erkennst ob Du weitergekommen bist? Ist es allein die fiskalische Seite? Wenn ja, dann LIfetime-Earnings oder Einstiegsgehalt?
Spielen Deine Interessen keine Rolle?
Setz doch mal ein Ranking, bist Du obere 5% / 10 % / 20 % etc. (rein gefühlmässig über den Bauch, nicht allein über Noten.
Dann sind einige Empfehlungen möglich...
Gruß,
Con