Hallo zusammen,
Mein VWL-Prof an der TU Dresden hat etwas gesagt, was ich nicht ganz nachvollziehen kann:
Es ging um den Brötchenmarkt. Bei 20cent pro Stück und einer NAF/einem AG vonn 100x herrscht Marktgleichgewicht.
Wenn nun der Staat regulierend eingreift und einen HÖCHSTPREIS von 10cent pro Brötchen vorschreibt, entsteht logischerweise ein NF-Überschuss...
Bis hier hin is alles klar.
ABER:
Der Prof meinte, dass der SCHWARZMARKTPREIS für Brötchen bei einer derartigen Angebotslücke auf 30cent stiege...
Ich verstehenicht, wie er darauf kommt. In meinen Augen lässt sich der Schwarzmarktpreis nicht vorraussagen...
Oder sehe ich das falsch?