Hallo zusammen,
ich bräuchte ein paar Tipps,
"Wenn ein Anbieter eine Menge produziert und verkauft, bei der die Krenzkosten größer als Grenzerlöse sind, dann ist das deshalb nicht optimal, weil er insgesamt Verluste macht"
a. Welcher Denkfehler liegt dieser Aussage zugrunde?
b. Aus welchen Gründen könnte es ein Unternehmen kurzfristig für sinnvoll halten, mehr als gewinnmaximale Angebotsmenge produzieren.
a.Macht er nicht insgesamt Verluste, er macht kurzfristig Gewinn, aber nicht so groß, wie im Gleichgewicht. Langfristig macht er aber Verlust und muss aus dem Markt aussteigen (Marktaustrittschwelle)???:confused:
b.:confused:
Danke im Voraus.
Gewinnmaximum
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Anjuta81 -
28. November 2007 um 10:12 -
Erledigt
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zu a.)
Ich gehe mal davon aus, dass die fehlerhafte Aussage darim liegt, dass zwar die variblen Kosten Kv nicht gedeckt sind, der Erlös jedoch zur Deckung der fixen Kosten Kf beiträgt. Also lohnt es sich für den Produzenten, das Gut auch unter Wert herzustellen bzw. zu verkaufen, da er mit dem zwar niedrigen, aber dennoch vorhandenen Gewinn z.B. die Miete oder Löhne zahlen kann...
Mal so ganz grob erkärt