- Offizieller Beitrag
Globale Fischereiaktivitäten der Menschen greifen womöglich ins Erbgut ein. Darauf weist eine internationale Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern im Fachmagazin Science hin. Demnach wirkt die selektive Fischerei als Evolutionsfaktor bei stark befischten Fischarten, und zwar stärker und schneller als bisher gedacht. Einer der Autoren ist Prof. Robert Arlinghaus vom Leibniz-Institut für Gewässerökolgie und Binnenfischerei (IGB).