Wirtschaftsjura an der FH Nordhessen SZ Bonn oder RFH Köln

    Halli Hallo zusammen,

    durch Zufall bin ich hier auf dieses super Forum gekommen und stehe vor folgender Entscheidung: Entweder Wirtschaftjura an der FH Nordhessen zu studieren oder das Studium an der Rheinischen Fachhochschule Köln zu absolvieren. Ich habe einen Infoabend an der Rheinischen Fachhochschule mitgemacht, war aber nachdem erzählt wurde, dass es sehr mathelastig ist schon nicht mehr so begeistert und dann auch noch die Studiengebühren von 370 € pro Monat für den Diplomstudiengang oder demnächst für den Bachelor 415 € pro Monat. Mir ist das zuviel Geld für ein Studium. Gestern bin ich dann beim durchlesen von einigen Beiträge auch auf das Fernstudium gekommen und auch das es die Möglichkeit gibt, dieses berufsbegeleitend zu machen und was mich besonders gefreut hat - keine Mathematik und Statistik. Klar es sind Fächer wie BWl und VWl dabei, wo auch mal gerechnet werden muss, doch stelle ich mir das nicht ganz so schlimm vor.
    Besucht jemand von Euch die FH Nordhessen und studiert berufsbegleitend und kann mir mal etwas zu dem Studium berichten?

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    Zuerst will ich Dir zustimmen: Das Forum ist eine Super-Sache!!

    Zum Studium Wirtschaftsjura möchte ich sagen, dass die Hochschule Nordhessen den Mathematik-Anteil auf ein gesundes Maß reduziert hat. Das Studienziel des LL.B. ist es nicht, betriebswirtschaftliche Inhalte über zu betonen. Vielmehr geht es darum, zum Wirtschaftsexperten zu qualifizieren, der juristisch versiert ist. Das erfordert auch, auf die Herleitung von Ergebnissen mittels komplizierter Formeln zu verzichten.

    Die Höhe der Gebühren für ein Fernstudium an der Hochschule Nordhessen halten sich im Vergleich zu anderen Anbietern des LL.B. im Durchschnitt.