Hallo !!
Wer kann mir helfen ??
Die Aufgabe lautet:
Im Rahmen der Finanzplanung spricht man von Einnahmen und Ausgaben bzw.
Einzahlungen und Auszahlungen.
Grenzen Sie die Begriffspaare gegeneinander ab, wobei Sie davo ausgehen, dass das Unternehmen A an das Unternehmen B Fertigerzeugnisse im Wert von 100000,- € auf Ziel geliefert hat.
Wer kann mir bei der Beantwortung helfen ??
Danke
E-Mail: Annett.Hartig@t-online.de
MfG
Annett Hartig aus Memmingen
Einsendeaufgabe FIN01
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hartig_a -
26. September 2007 um 13:30 -
Erledigt
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Hallo Annett,
hier kommt die Lösung:
Auszahlungen: Unter Auszahlungen versteht man den Abgang von liquiden Zahlungsmitteln, bei dem eine Verminderung des Zahlungsmittelbestands (Kasse, Guthaben auf Bankkonten, Schecks) stattfindet.
Einzahlungen: Einzahlungen stellen einen Zufluß an Zahlungsmitteln (Bar- oder Buchgeld) dar und erhöhen somit den Zahlungsmittelbestand.
Ausgaben: Jede Verringerung des Geldmittelbestands stellt eine Ausgabe dar. Sie setzen sich aus Auszahlungen, Forderungsabgängen und Zugängen von kurzfristigen Verbindlichkeiten zusammen.
Einnahmen: Unter Einnahmen versteht man alle Erhöhungen des Geldmittelbestands. Dazu gehören Einzahlungen, Forderungszugänge und die Verminderung von kurzfristigen Schulden/Verbindlickeiten.Im vorliegenden Beispiel bedeutet der Kauf von Fertigerzeugnissen eine kurzfristige Verbindlichkeit und somit eine Ausgabe für das Unternehmen B. In dem Moment, wenn das Unternehmen B den Rechnungsbetrag von € 100.000,00 an das Unternehmen A zahlt, handelt es sich um eine Auszahlung.
Für das Unternehmen A ist der Verkauf von Fertigerzeugnissen eine Forderungszunahme und stellt eine Einnahme dar. Der Eingang des Geldes in Höhe von € 100.000,00 beim Unternehmen A stellt eine Einzahlung dar.
LG,
Daniela -
Hallo !!
Danke für die schnelle Hilfe.
Super jetzt kenne ich mich aus.
MfG
Annett Hartig -
Könnte mir jemand bei Frage 6 helfen. komme überhaupt nicht weiter.
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Guten Abend!
Aufgabe 6a:
Kapitalbedarf des Umlaufvermögens:
Kostenart Kapitalbedarf/Tag Vorlagetage Kapitalbedarf
Material 3.000 85 255.000 €
Fertigung 1.600 70 112.000 €
Vertrieb 1.000 40 40.000 €
Kapitalbedarf 407.000 €Kapitalbedarf für das Anlagevermögen:
Anlagen 200.000€
Vorbereitungsaufwand 150.000€
Eiserner Bestand 45.000€
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Kapitalbedarf 395.000€Der Gesamtkapitalbedarf beträgt 802.000€.
Aufgabe 6b:
Der Kapitalbedarf würde sich ebenfalls verringern, da die Vorlagezeit beim Vertrieb abnähme.
Aufgabe 6c:
Anzahlungen an Lieferer hätten die Auswirkung, dass diese Auszahlung in der Berechnung des Umlaufkapitalbedarfs berücksichtigt werden muss, da dieser durch eine Anzahlung an Lieferer zunimmt. Es stehen weniger flüssige Mittel zur Verfügung.
Bei Anzahlungen von Kunden, die eine Einzahlung darstellen, verhält es sich genau umgekehrt, denn diese verringern den Umlaufkapitalbedarf, da mehr flüssige Mittel zur Verfügung stehen.War alles völlig korrekt. Hoffe, es hilft dir weiter.:):)
Gruß, Nightflower
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Dankehab gerade al mit meiner Aufgabe verglichen, hab etwas ausfhrlicher in der Berechnung aber sonst hab ich das auch genauso.
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Hi,
kann mir jemand bei den ESA zu FIN01 helfen???mit dem Heft kam ich ja gerde so zurecht aber die ESA versteh ich gar nicht...
könnt mir gerne auf meine privat e-mail antworten:
manowhe@web.de
LG
Manu -
Wo genau klemmt´s denn?
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Schon mal in der Datenbank nachgesehen ?