Hallo zusammen,
ich habe keine Ahnung, wie ich dieses Thema angehen soll.
Aufg. 1) Für eine Warengruppe liegen folgende Jahreszahlen vor:
Art.nr. -- Bestand 01.01/Stück -- Bestand 31.12./Stück -- Warenzugang in Stück -- Einstandspreis in Stück -- Verkaufspreis in Stück
001 -- 17400 -- 7600 -- 450000 -- 0,80€ -- 1,50€
002 -- 8500 -- 7500 -- 45000 -- 60,00€ -- 80,00€
003 -- 37400 -- 12600 -- 187500 -- 8,00€ -- 14,00€
004 -- 5600 -- 1200 -- 85000 -- 50,00€ -- 90,00€
005 -- 85000 -- 35000 -- 400000 -- 2,00€ -- 3,00€
006 -- 24200 -- 35800 -- 125000 -- 14,00€ -- 24,00€
a) Erstellen Sie eine ABC-Analyse nach Umsatzvolumen. Ermitteln Sie hierbei die prozentualen Anteile der einzelnen Artikel an der Warengruppe, bezogen auf Menge, Wareneinsatz und Warenumsatz.
b) Fassen Sie die Artikel an A-Waren (60%), B-Waren und C-Waren (10%) zusammen und ermitteln Sie den Anteil jeder Klassifizierung.
c) Welchen Artikeln werden Sie die größte Aufmerksamkeit widmen und aus welchen Gründen ? Welche Auswirkung könnte das auf Ihre Lagerorganisation haben? Welche Konsequenzen ergeben sich für Ihr Bestellverhalten bei den einzelnen Artikeln?
d) Berechnen Sie die Umschlagshäufigkeit der einzelnen Artikel.
e) Der Artikel 006 liegt unter der branchenüblichen Umschlagshäufigkeit. Mit welchen Maßnahmen kann sie erhöht werden?
f) Welche Gründe können zum Lagerabbau bei den Artikeln 001 bis 005 und dem Lageranbau bei Artikel 006 geführt haben?
g) Welcher Zielkonflikt liegt in der Beziehung zwischen einer maximalen Lieferbereitschaft und der Optimierung der Lagerkosten? Welche Lösung haben Sie hierfür?
Bin für jede Anregung dankbar.
BLW01 - ABC-Analyse
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landlady -
26. August 2007 um 12:20 -
Erledigt
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Den Wareneinsatz ermitteln (AB+Zugang-Endbestand) und dann mit den Einkaufspreisen multiplizieren.
Die Summen absteigend sortieren und als %-Satz am Gesamteinkaufswert darstellen, danach die Einteilung in Gruppen machen.
Dies ist die ABC-Analyse nach Wareneinsatz.
zu c) Begriffe wie Bestellpunkt, Bestellrhythmus, Lagerkontrolle, Lagerrisiko etc. abklappern.
zu d) durchschnittlicher Lagerbestand/Wareneinsatz=Umschlagshäufigkeit
zu e) obige Formel so beeinflussen, dass Umschlagshäufigkeit steigt
zu f) durchschnittlicher Lagerbestand zu hoch bzw. gering, bzw. Absatzmenge höher bzw. geringer
zu g) Zielkonflikt der Beschaffung darstellen ==> optimale Bestellmenge als Lösung anbieten
Gruß Dörte -
Super - das hilft mir doch sehr weiter, jetzt habe ich einen Ansatz.
Vielen Dank!! -
Hallo,
(AB+Zugang-Endbestand) und dann mit den Einkaufspreisen multiplizieren.
Warum multipliziert man das nicht mit dem Verkauspreis?
Grüßle Bambi