Hallo ich verzweifel langsam den Statistiken ist ein Land mit Sieben Schlössern für mich....
ich habe folgende Aufgabe
Für folgende Häufigkeitsverteilung:
0 bis unter 2 10
2 bis unter 4 45
4 bis unter 6 30
6 bis unter 8 10
8 bis unter 10 5
arithm Mittel Standardabweichung sowie Variationskoeffizient
als erstes die Frage nehm ich den Mittelwert von 0 bis unter 2 also die 1 für die berechnung des arithm Mittelwertes?
ich habe beides mal versucht und habe folglich zwei Ergebnisse nur welche Variation ist richtig ?
Einmal hab ich einen Mittelwert von 100 raus wenn ich als X1 die daten von oben übernehm und wenn ich den Mittelwert nehm kom ich auf 41
Wenn ich folglich mit X1 ( 41) weiter rechnen komm ich auf X1-X
31, 4, 11, 31, 36 =113
dann iss d= 113/5 = 22,6
lieg ich da richtig???????:hammer:
Und wie Berechne ich dann ( X1-X2):confused:
über eure Hilfe und Logische Erklärungen (die ich im meinem sieben Siegelwust versteh)
wäre ich euch dankbar...
sonnige Grüsse Kristin
arith Mittel; Standardabweichung; Variationskoeffizient
-
kristin78 -
15. Juli 2007 um 17:10 -
Erledigt
-
-
-
Hi
also ich würde sagen:
arithm. mittel:
10+45+30+10+5 = 100 dann 100 : 5 = 20 (weil ja fünf beobachtungen!)
varianz:
1 : N mal Summe aus (x - arithm. mittel)zum quadrat:
(10 - 20)hoch2 + (45 - 20)hoch2 + (30 - 20)hoch2 + (10 - 20)hoch2 + (5 -20)hoch2 = 1150
dann geteilt durch N also 5 = 230
standardabweichung:
wurzel aus der varianz:
wurzel aus 230 = 15,17 => standardmäßig liegen die beobachtungswerte um 15,17 vom mittelwert entfernt
variationskoeffizient:
Standardabweichung geteilt durch arithm. mittel:
V = 15,17 : 20 = 0,7585 => das verhältnis standardabweichung zu arithm. mittel beträgt 0,7585, dies ist ein hoher wert und kann z.b. dazu verwendet werden, streuungen um verschiedene mittelwerte zu vergleichen.ich hoffe ich konnte dir etwas helfen, die formeln müsstest du aber nochmal in irgendeinem lehrbuch nachschauen, da oftmals verschiedene zeichen (bezeichnungen) verwendet werden..
-
sorry erik aber deine berechnung des arithmetischen mittels ist falsch (wie kann denn das arithmetische mittel einen wert von 20 haben wenn der höchste vorkommende merkmalswert 10 beträgt)
hab dir das ganze mal schnell aufgezeichnet (hoffe fehlerfrei) -
du hast recht....hab N = 5 genommen was ja abedeuten würde das das nur fünf leute befragt wurden oder ähnliches....ist quatsch.sorry.
danke auch von mir für die richtige lösung :yes: -
Hallo Ihr beiden
als erstesmal vielen lieben Dank für eure Mühen.....
Eric deine Berechnungen kann ich mehr oder minder nachvollziehn.
Jake hat dies dann nochmal auf das Papier gebracht, aber irgendwie versteh ich nicht ganz (jake) wie du auf xj kommst daher meine bitte an dich könntest du es mir nochmal ganz genau erklären wie du es gemacht hast bitte bitte den ich möchte es endlich verstehn und dieses Wald vor meiner stirn loswerden.
Denn nur wenn ich es versteh kann ich was damit anfangen. Denn ich muss noch drei weitere Aufgaben lösen stöhnlg kristin
-
xj ist gegeben
du meinst x'j, das ist die Klassenmitte
d.h. ich addiere die obere und die untere grenze und teile das ergebnis durch 2z.B.
für die Klasse 0 bis unter 2
0 + 2 = 2
2 : 2 =1für die Klasse
2 bis unter 4
2 + 4 = 6
6 : 2 = 3usw...
aber das solltest du mit hilfe eines statistikbuches nachvollziehen können. Ich habe es mit diesem hier verstanden.
-
oh mann wie blind von mir jetzt klingelt es..... vielen lieben dank für den buchtipp dem werd ich auf alle fälle nachgehen.....
den manchmal komm ich mir selber vor ob ich von statistik nie was gehört habe.....vielen lieben dank :star:
-
Hallo Zusammen,
dieser Beitrag liegt zwar etwas länger zurück, aber ich sitze heute an der gleichen Aufgabenstellung, und verstehe auch nicht recht, wie diese gemeint ist...
Kann mir da jmd evtl. einen Tipp geben?!
Für folgende Häufigkeitsverteilung:0 bis unter 2 10
2 bis unter 4 45
4 bis unter 6 30
6 bis unter 8 10
8 bis unter 10 5arithm Mittel Standardabweichung sowie Variationskoeffizient
Danke
Viola