Hallo zusammen!
ich mache grad ein fernstudium und hänge schon lange a bissl fest.könnt ihr mir bei paar fragen helfen???
1. Die jüngere deutsche Generation haben nicht nicht mehr die große Reiselust ihrer Eltern.
Erklären sie die auswirkungen auf die deutsche Leistungsbilanz und die veränderungen der teilbilanz.
2. "magisches Viereck":
Welche Zielbeziehung besteht grundsätzlich zwischen der forderung?
- nach außenwirtschaftlichem Gleichgewicht und Vollbeschäftigung
- nach außerwirtschaftlichem gleichgewicht und Preisniveaustabilität.
3.
Suchen sie argumente für und gegen das ziel des Wirtschaftswachstums.
Würde mich freuen wenn mir jemand dabei helfen Könnte!!!
Viele Grüsse
Kathy
Vwl02
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Kathy1234 -
27. Juni 2007 um 17:23 -
Erledigt
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Ich hoffe das ich dir weiter Helfen konnte wenn du noch fragen hast kannst du mich gerne Fragen:)
Gruß
Ela -
Hallo!
Also irgendwie fehlt da der rest des postings schade, da ich gerade dasselbe heft bearbeite wärs sicher nicht unnützlich gewesen ein paar inputs zu der frage zu finden
ich wünsch euch was!
LG
Knopf05 -
Hallo Knopf05
An welchen Aufgaben hengst du denn, habe für dieses fach eine 1- bekommen. Würde dir gerne weiter helfen.
Schreib einfach welche nummer du nicht weiter kommst dann gebe ich dir ein paar tipps oder die lösung:D
Gruß
Ela -
Hallo!
Danke für deine Rückmeldung!
Ich habe eigentlich schon alle Aufgaben von VWL02 gelöst. Das positive ist, dass der Großteil nur Abschreibarbeit mit eigener Meinung einbringen war
Wo ich mir doch ein wenig schwer tue ist die Frage 3. Ich wiederhole die ganze Fragestellung jetzt nicht nochmal, da du sie ja eh schon kennst und sie etwas weiter oben schon einmal geschrieben wurde
Im Heft steht ja auf S. 88, dass durch die große Reiselust der Deutschen die Leistungsbilanz seit Jahren passiv abschließt, sprich sie schliewßt mit einem Importüberschuss ab. Zu Einfuhr einer Dienstleistung zählen z:b. deutsche Touristen, die ausländische Hoteldienste in Anspruch nehmen, usw....
Ich kann ja aber nicht nur schreiben, dass es keinen Importüberschuss mehr geben wird und die Leistungsbilanz dann negativ ausfällt. Das wäre doch zu wenig oder? Außerdem verstehe ich nicht ganz wie ich mich auf die Teilbilanzen beziehen soll. Vielleicht habe ich auch einfach nur eine riesen Blockade und stehe total auf der Leitung Könntest du mir vielleicht einen kleinen Tipp geben, einen Ansatz damit ich weiß wie ich die Aufgabe am besten lösen kann.Das wäre wirklich super!!
Vielen Dank im Voraus!
LG aus Wien
Knopf05 :confused: -
An der Frage sitze ich auch gerade fest, wäre schön wenn ihr eure Denkanstöße oder Lösungsansätze so geschrieben hättet, dass jeder sie lesen kann. Sonst muss man doch immer wieder die gleichen Fragen posten, völlig unnötig, die meisten hängen sowieso meistens an den selben Fragen fest.
Vielleicht kann ja einer nochmal was dazu posten ich weiß nämlich überhaupt nicht was ich da schreiben soll und ich sitze schon so lange an diesem Buch weil es mich so endlos langweilt. Bitte helft mir.
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Hallo,
ich hänge auch bei der Einsendeaufgabe zu VWL02 fest, allerdings nicht bei der Aufgabe 3 sondern Nr.2bAls langfristige Maßnahme hatte die Zentralbank auch eine Erhöhung der Mindestreservesätze beschließen können. Beantworten sie folgende Fragen:
Warum ist die Auswirkung dieser Maßnahme auf die Geldmenge wesentlich größer als der Betrag, den die Banken durch die Erhöhungnun zusätzlich als Mindestreserve halten müssen?
Vielleicht kann mir ja jemand weiter Helfen, ich steh voll auf der Leitung. Versteh nicht mal die Frage *dummschau*
LG und vielen Dank
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Hallo Bambi 83
Aufgabe 2:
Als langfristige Maßnahme hätte die Zentralbank auch eine Erhöhung der Mindestreservesätze beschließen können. Beantworten Sie dazu folgende Fragen:
a.) Was versteht man unter einem Mindestreservesatz?
Die Mindestreserve ist eine minimale Einlage von Geschäftsbanken bei der Zentralbank, zu welcher sie von dieser verpflichtet werden. Die Mindestreserve ist ein geldpolitisches Instrument der Zentralbanken zur Steuerung der Nachfrage der Geschäftsbanken nach Zentralbankgeld. Sie wird von der Zentralbank festgelegt in Prozent der Einlagen der Kunden der jeweiligen Geschäftsbank.
Die Mindestreserve ist ein mengenwirksames (liquiditätspolitisches) Instrument der Geldpolitik. Sie ermöglicht es der Zentralbank, die Geschäftsbanken bei ihrer Krediterteilung von ihren eigen Krediten bei der Zentralbank abhängig zu machen, indem sie die Mindestreservepflicht erhöht oder senkt. Die Geschäftsbanken sind im Gegenzug auf Zentralbankgeld angewiesen, zum Beispiel durch das Hauptrefinanzierungsinstrument der Europäischen Zentralbank.
Unterhält eine Geschäftsbank bei der Zentralbank einen Betrag, der die Mindestreserve übersteigt, so ist der überzählige Betrag eine Überschussreserve. Dieser überschüssige Betrag kann durch den Geldschöpfungsmultiplikator zur Geldmehrung bei der Bank führen.
Dieser überschüssige Betrag (Kreditschöpfungsbetrag) kann der durch den Geldschöpfungsmultiplikator zur Geldmehrung bei der Bank führen:
Kreditschöpfungsbetrag = Überschussreserve/(Barreserve + Mindestreservesatz)
Geldschöpfungsmultiplikator = 1/(Barreservesatz + Mindestreservesatz)
Durch den Geldschöpfungsmultiplikator als geldtheoretisches Modell kann man das Zusammenspiel von Zentralbank, Geschäftsbanken und Haushalten bei der Entwicklung der Geldmenge erklären.
Das Modell geht dabei von einer Vervielfachung des von der Zentralbank aufgegebenen Zentralbankgeldes durch die Geschäftsbanken aus. Ausgangspunkt ist dabei das von der Zentralbank produziertes Bargeld. Diese gibt sie über Geschäftsbanken an die Haushalte weiter, und stellt damit zunächst die gesamte umlaufende Geldmenge dar. Die zweite Annahme ist, dass die Haushalte zumindest ein Teil ihres Geldes als Sichteinlage auf ein Bankkonto einzahlen, statt es in Form von Bargeld zu halten. Die ursprüngliche Geldmenge wird dadurch nicht verringert, nur ein Teil davon in Buchgeld umgewandelt. Durch die übliche betriebliche Tätigkeit der Geschäftsbanken – Geld zu einem niedrigen Zins zu entleihen und zu einem höheren Zins zu verleihen – wird die anfängliche Geldmenge vermehrt. Diese besteht nun aus Bargeld, Buchgeld und den erhaltenen Krediten der Haushalte.
Der Mindestreservesatz wird von der Zentralbank bestimmt und bezeichnet das proportionale Verhältnis zwischen der Mindestreserve und dem Volumen an Sichteinlagen, das Geschäftsbanken dem Nichtbankensektor ausgestellt haben.
Der Mindestreservesatz der EZB beträgt zur Zeit in den meisten Fällen 2,00%, bestimmte sind mindestreservefrei, d. h. der Satz beträgt 0%. Für die Steuerung der Geldschöpfung spielt dieser Satz aber eine untergeordnete Rolle, bisher wurde er noch nie geändert.
Unter einer Überschussreserve versteht man den Betrag, um den die Zentralbankeinlagen einer Geschäftsbank ihre sich aus der Mindestreservepflicht ergebene Mindestreserve übersteigt. Die Überschussreserve ist nur sehr gering
b.) Warum ist die Auswirkung dieser Maßnahme auf die Geldmenge wesentlich größer als der Betrag, den die Banken durch die Erhöhung nun zusätzlich als Mindestreserve halten müssen?
c.) Erklären Sie, wie sich diese Maßnahme auf die Rentabilität der Geschäftsbanken auswirken
kann.
b)Die wichtigsten Funktionen des Mindestreservesystems sind die Stabilisierung der Geldmarktsätze und die Vergrößerung der strukturellen Liquiditätsknappheit im Bankensystem.
Jedes Kreditinstitut ist verpflichtet, einen bestimmten Teil seiner kurz- und mittelfristigen Einlagen (Giro-, Termin- und Spareinlagen) nicht wieder auszuleihen, sondern als unverzinsliches Guthaben bei der Bundesbank zu unterhalten. Ursprünglich dient diese Mindestreserve allein der Sicherheit des Kunden und der jederzeitigen Zahlungsfähigkeit der Bank. Die Bundesbank kann die Höhe der Mindestreserven (den Prozentsatz) innerhalb bestimmter Grenzen verändern. Damit sind die Mindestreserven heute zu einem wichtigen Mittel der Kredit- und Konjunkturpolitik geworden. Durch eine Erhöhung der Mindestreservesätze werden z.b. die für die Kreditvergabe verfügbaren Mittel der Banken knapper.
Je höher der Mindestreservesatz, desto weniger Geld können die Geschäftsbanken (auch unter Berücksichtigung des Multiplikationseffektes) verleihen. Je weniger Geld verliehen wird, desto geringer ist die Zinssumme, die sie daran verdienen. Wobei bei der Zinssumme auch der Kompensationseffekt von steigenden Zinsen durch die Verknappung der Geldmenge berücksichtigt werden muss.
Unter der Annahme, dass die Höhe des Mindestreserve - Solls, die freiwillige Haltung reservefähiger Aktiva übersteigt, d.h. die Kreditinstitute über keine ausreichenden Überschussreserven verfügen, müssen die Kreditinstitute für die Beschaffung von Zentralbankgeld entweder Kredite bei der Bundesbank in Anspruch nehmen oder sich Liquidität beispielsweise über den Verkauf von Wertpapieren verschaf­fen. Durch die Mindestreserveerhöhung steigt die Nachfrage nach Zentralbankgeld an und die Bankenliquidität wird eingeschränkt. Der Mindestreserve kommt in diesem Zu­sammenhang auch die Aufgabe zu, unerwünschte Bankenliquidität, die durch Devisenzu­flüsse
begründet ist, abzuschöpfen bzw. zu kompensieren. Auf dem Geldmarkt wirkt die Mindestreservepflicht als eine Art Liquiditätspuffer, da das Mindestreserve - Soll nicht tagtäglich, sondern nur im Monatsdurchschnitt zu halten ist. Für die Kreditinstitute be­steht die Möglichkeit, diese Gelder für kurzfristige Dispositionen zu nutzen. Es kommt somit ohne weiteres Eingreifen der Bundesbank nicht nur zu einer Verstetigung des Liquiditätsbedarfs, sondern auch der Zinsentwicklung.
Die zweite Hälfte der geldpolitischen Doppelfunktion ist der Einfluss der Mindestreserve und die damit verbundene Möglichkeit der Bundesbank auf die Geld- und Kreditschöp­fung Einfluss zu nehmen. Mit Hilfe eines Multiplikators lässt sich die Kapazität der Giralgeldschöp­fung bestimmen. Einfach beschrieben liegt ein inverser Zusammenhang zwi­schen dem Multiplikator und der Geld-, sowie Kreditschöpfung vor. Im Rahmen einer restriktiven Geldpolitik führt eine Anhebung der Mindestreservesätze zu einer Verkleine­rung des Multiplikators. Es ergibt sich, wie bereits vorher beschrieben, eine Verringerung der Bankenliquidität. Die Kreditinstitute werden fortan ihre Kredite zu höheren Zinsen anbieten, wodurch letztlich die Kreditnachfrage und somit das Wachstum der Geld- und Kreditmenge gedrosselt wird. Im umgekehrten Fall führt eine Senkung der Mindestreser­vesätze zu einer Erhöhung des Multiplikators. Die Ausweitung der Geld- und Kredit­schöpfung ist jedoch maßgeblich vom Kreditangebot der Banken und der Kreditnach­frage der Nichtbanken abhängig. Die Mindestreserve stellt somit ein wichtiges geldpoliti­sches Instrument der Bundesbank dar, um die Nachfrage nach Zentralbankgeld und somit die Geldmengenentwicklung zu kontrollieren und die Entwicklung der Preise zu stabili­sieren.
Wenn beispielsweise ein Kunde bei einer Bank 10.000 EUR einzahlt, der Mindestreservesatz der EZB 5% beträgt, die Kassenreserve 2500 EUR ist, bedeutet es: die Bank kann davon nur 7000 EUR – (10000 – 500 – 2500 EUR) verleihen.
Erhöht die EZB den Mindestreservesatz auf 10%, muss die Bank bei einer Einzahlung von 10000 EUR eine Mindestreserve von 1000 EUR (zusätzlich Kassenreserve) halten. So kann die Bank nur noch 6500 EUR "ausgeben".
Somit verringert die EZB das Geldvolumen auf dem Markt.
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was hast du denn dafür für eine note bekommen?
genau diese artikel habe ich schon im internet (glaube bei wikipedia) gelesen.
ohne den hinweis das das alles ein zitat ist gibtś ne 6 auf die gesamte arbeit. vorrausgesetzt es fällt auf... -
Hallöchen, ich weiß, meine Frage passt hier nicht wirklich rein, aber kann mir vielleicht jemand sagen, was es für Bankdienste bzw. Bankdienstleistungen gibt die von Kreditinstituten abgeboten werden?
Häng da grad an einer Frage und irgendwie find ich nirgends was passendes....
GLG -
Hallöchen,
könntest du mir bei VWL2 der Aufgabe 3 und 5 helfen??? Hänge dort total!
Danke lieb von dir!
LG -
Aufgabe 3
Durch die zunehmende Globalisierung und den steigenden Handel zwischen allen Ländern muss die Betrachtung des Außenhandels einer Volkswirtschaft mehr Aufmerksamkeit geben. Außenwirtschaftliche Beziehungen werden in der volkswirtschafte Gesamtrechnung als Außenbetrag einbezogen.
Die Handelsbilanz ist die rechnerische Gegenüberstellung der Ein- und Ausfuhr der Ware einer Volkswirtschaft innerhalb einer bestimmten Zeit. Zur Ermittlung dieser Bilanz, sind an den Rohdaten der Ein- und Ausfuhr, noch Korrekturen für die Veredelungsgeschäfte reine Lagergeschäfte sowie für die Transportleistungen vorzunehmen. Letzteres, da die Einfuhren nach den Regeln das Internationalen Währungsfond "free on board" zu bewerten sind. Sie ist Teil der Leistungsbilanz und somit auch Teil der Zahkungsbilanz. Wird die Summe das Ausfuhr größer als die Summe der Einfuhr, so spricht man von einer aktiven bzw. positiven Handelsbilanz oder einem Handelsbilanzüberschuß, in anderen Fall spricht man von einer negativen oder passiven Handelsbilanz bzw. einem Handelbilanzdefizit.
Ein Teil der Zahlungsbilanz ist die Dienstleistungsbilanz. In Iíhr werden alle Zahlungsgänge und Zahlungen einer Volkswirtschaft im grenzüberschreitenden Handel einer Volkswirtschaft im grenzüberschreitenden Handel mit Dienstleistungen erfasst. Die wichtigsten Positionen der Dienstleistungsbilanz sind, Reiseverkeht, Verkehrdienstleistungen, Finanzdienstleistungen und die technische Dienstleistung. Übersteigt der Dienstleistungsexport den Dienstleistungsinport, so ist das eine aktiove Dienstleistungsbilanz und umgekeht eine passive.Auf Grund der Reiselust der Bundesbürger hatte die deutsche Dienstleistungbilanz 1997 ein Defizit von schätzungsweise 60 Milliarden DM. Es lag daran, dass der Urlaub vielmehr im Ausland als im Inland verbraucht wurde. Die schon seit den 70er Jahren fast durchgehende negative Dienstleistungsbilanz wurde nach 1990 immer stätker belastet. Hauptgrund hierfür ist die große Reiselust der Deutschen und die daraus resultierte Nachfrage von Dienstleistungen im Tourismusbereich im Ausland. So stieg das Defizit im Reiseverkehr von 28,4 Mrd. Dm (1989) auf 49,7 Mrd. DM (1994). Für das Leistungsbilanzdefizit spielt neben der Hauptbilanzdefizit auch das Defizit der Dienstleistungsbilanz eine eintscheidene Rolle.
Wenn die Bundesbürger nicht oder weniger ins Auslandreisen, ihren Urlaub stattdessen im Inland verbringen, kann es zu einen Ünerschuss der Dienstleistungsbilanz kommen. Dies wiederum hat eine positive Auswirkung aud die gesamte Leistungs- und Zahlungsbilanz.