Gewinnverteilung

  • Unternehmen XXX KG

    Gesellschafter A: Einlage 600.000 Euro
    Gesellschafter B: Einlage 1.000.000 Euro
    Gesellschafter C: Einlage 1.000.000 Euro

    A ist zugleich Geschäftsführer und erhält dafür 14 Monatsgehälter a 3000 Euro.

    Gewinn am Jahresende: 500.000 Euro

    Regelung laut Gesellschaftervertrag:
    1. 10% entsprechend der Anteile
    2. Rest nach Köpfen


    Lösung Alternative 1

    500.000-14*3000=458.000
    0,1*600.000=60.000
    0,1*1.000.000=100.000
    0,1*1.000.000=100.000

    458.000-60.000-100.000-100.000=198.000

    198.000/3=66.000


    Einlagen der Gesellschafter nach Gewinnverteilung:

    Gesellschafter A: Einlage 726.000 Euro
    Gesellschafter B: Einlage 1.1660.000 Euro
    Gesellschafter C: Einlage 1.166.000 Euro

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  • Hallo, bin neu hier. :)
    Habe eine aufgabe und die Anzahl der vorgegebenen Daten und Begriffe bringen mich durcheinander..

    Also hier ist die Aufgabe

    Zitat


    Sachverhalt 3: (Einkünfte)

    Hans Maier ist Komplementär der Maier KG. Er hält 40% der Anteile (40%= 200.000 €), seine drei Brüder teilen sich den Rest. Das Unternehmen hat ein abweichendes Wirtschaftsjahr vom 01.05.bis zum 30.04. Im Wirtschaftsjahr 07/08 erwirtschaftete die KG einen Handelsbilanzgewinn von 120.000.€ und im Wirtschaftsjahr 08/09 einen Gewinn von 115.000.- €. Als Geschäftsführer des Unternehmens erhielten Hans und Werner Maie jeweils ein Gehalt 4.000 € monatlich. Für ein Darlehri in Höhe von 80.000.-€ erhielt Klaus Maier Zinsen von jährlich 6%. Der vierte Maier-Brüder Bernd erhielt von der Gesellschaft monatlich 800.-€ Miete für ein Grundstück, das er dem Unternehmen zur Nutzung überlassen hatte. Sämtliche Zahlungen an die einzelnen Gesellschafter hatte die KG als Betriebsausgaben gebucht. Bernd hatte die im Zusammenhang mit dem Grundstück angefallenen Aufwendungen in Höhe von 6.000 € jährlich privat getragen. Diese Aufwendungen/Zuwendungen blieben in beiden Wirtschaftsjahren unverändert. Bei der Gewinnverteilung ist zu beachten, dass

    jeder der Gesellschafter einen Anspruch auf Verzinsung seines Kapitalanteils (Stand zum Beginn des Wirtschaftsjahres) in Höhe von 4% hat. Diese Zinsen werden nicht als Betriebsausgaben gebucht.

    ein verbleibender Restgewinn nach Köpfen verteilt wird Aufgaben: Ermitteln Sie

    a) den steuerlichen Gewinn der Maier-KG für den Veranlagungszeitraum 2008
    b) die steuerlichen Gewinnanteile der vier Maier-Brüder für den Veranlagungszeitraum 2008 und bestimmen Sie die genauen Einkunftsart(en)! Nennen Sie die gesetzlichen Vorschrift(en)!

    Ich weiss nicht wie ich ausrechnen soll. Ich bräuch mal einen Lösungsvorgang..damit ich die reihenfolge merken könnte oder besser verstehen....

    Also das GesammtKapital habe ich schon = 500.000,00 €
    In diesen Fall wird auch der Gewinn aus dem Vorjahr genommen, also 120.000.€..

    und weiter...........:confused: