Hallo zusammen,
ich komme bei einer Aufgabe nicht weiter. Und zwar handelt es sich um eine Süßwarenfabrik, die Schokolade herstellt. Da aber der Umsatz rücksläufig ist und auch viele Verbraucher der Image von Schokolade negativ ist (man wird dick, bekommt schlechte Zähne usw.) soll nun eine Problemlösung, also ein praktikables Marketing-Konzept erstellt werden mit dem Lösungsansatz:
1. Werbestrategie
2. Produktentwicklung
3. Marketing-Mix-Strategie
4. Marktsegmentierung
5. Marketing-Research (Konsumentenwünsche)
6. Verkaufsförderungsmaßnahmen und
7. Packungsgestaltung
Dies ist aber nicht nicht richtige Reihenfolge wie man ein Marketing-Konzept erstellen kann. Kann mir da vielleicht jemand helfen, damit ich mal nen Ansatz habe. Ich weiß nämlich nicht wie ich anfangen soll.
Danke im Voraus
Marketing von A bis Z
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mimi27 -
20. Juni 2007 um 22:38 -
Erledigt
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musst du dafür ein thema posten? ist die frage nicht mit wikipedia & co zu lösen? wie dem auch sei, sollte die reihenfolge ohnehin jedem klar sein. was wirst du wohl zuerst tun: verpackungen gestalten oder research betreiben!? ein klein wenig selbstständigkeit und eigenleistung sollte man gewiss aufbringen können.
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Du machst Dich reichlich beliebt hier als "Neuer Benutzer". Wenn Du alles so gut weißt, frag ich mich warum Du Dich überhaupt so herabläßt und in dieses Forum einbringst. Klugscheißer braucht hier keiner. Du hast wohl noch nie auf dem Schlauch gestanden und wußtest nicht wie Du was anfangen sollst. Für so ne s** blöde Antwort zu bekommen, hab ich nicht gefragt.
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Hallo,
ich sitze bereits auch seit Tagen vor dem Problem...
Doch glaube ich, es lösen zu können.
Habe mir alle drei Hefte genommen und nochmals durchgelesen.
Werde nun die kurzform aufschreiben...
Wenn du willst können wir das gern gemeinsam lösen!
LG
Riena:thumsup: -
Standardschema. Kleiner Aufhänger ist angefügt.
Gruß
Markus -
Hallo, wenn ihr die Aufgabe lösen wollt, macht euch doch gedanken, was man als erstes braucht. Ich würde mich für 5,4,2,7,3,1,6 entscheiden. Als Erklärung dafür ist:
Erst kommt der Konsument, dann natürlich die Segmentierung.Danach entscheidet man die Produktentwicklung und die Verpackung, was allerdings in die beiden Strategien übergeht. Zu guterletzt nimmt man natürlich die Verkaufsförderung in Angriff. Es gibt garantiert andere fundierte Reihenfolgen, aber auch die basieren alle auf dem gesunden Menschenverstand und die Frage hierbei ist doch, wie werde ich meine Ware mit größtem Gewinn an den Kunden los. -
Hallo
Meine Frage
Die Rolle des Staates wird überwiegend als Marktwiderstand charakteriesiert.
Zeigen Sie Aktuelle Beispiele auf,in denen der Staat die Rolle des Marktförderers inne hat ( Transferaufgabe)
Kann mir jemand ein Hinweis geben Danke Ines -
Hi Ines,
versuche doch mal, zu analysieren, wo der Staat Märkte kontrolliert. Sollte bei dieser Kontrolle Regeln dargestellt werden, die kontraproduktiv sind, siehst du wahrscheinlich schon die gegensätze und kommst auf Beispiele, wo der Staat Marktförderer ist. Ich denke, Bundeswehr und Waffen wäre ein gutes Beispiel. Ansonsten glaube ich, immer wenn der Staat ein Monopol auf etwas hat, kann er Marktwiderstand sein, wie früher bei der Post. Es wurden Telefone nur durch die Post, bevor es Telekom wurde, verkauft.
Vielleicht hat dir dieser Beitrag geholfen.
Gruß Markus -
Hallo
Vielen Dank für den Denkanstoß
Gruß Ines -
Hi Ines,
denke auch noch einmal an Opel und im Vergleich Thyssen oder Schiesser
gruß Markus -
und auch, wie der Staat opel fördern sollte, vielleicht hilft dir dieses weiter. Gruß Markus