Fragen zur Mikroökonomie

  • Hi!
    schreibe in der nächsten Woche eine Klausur zum o.a. Thema. Unser Lehrer bevorzugt jedoch sehr gern das Multiple-Choice-Verfahren und hat uns zur Vorbereitung auch ein paar Fragen mit auf den Weg gegeben. Da ich leider keine Lösung für diese Aussagen habe, wäre ich sehr dankbar, wenn ihr mir kurz sagen könntet, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind.


    1. Komplementäre Güter sind Güter, die sich bei der Stiftung von Nutzen ergänzen.

    2. Auf dem Expansionspfad einer Cobb Douglas Produktionsfunktion verändert sich das Faktoreinsatzverhältnis der Produktionsfaktoren.

    3. Zwei Güter A und B seien für einen Haushalt substitutive und superiore Güter. Die für die Güter A und B geltenden Vorzeichen der Kreuzpreiselastitäten der Nachfrage sind negativ.

    4. Der Preis eines substitutiven Giffen-Gutes sinkt. Die Nachfrage nach diesem Gut wird sinken und die direkte Preiselastizität der Nachfrage für dieses Gut hat ein positives Vorzeichen.

    5 Der Preis eines substitutiven Giffen-Gutes steigt. Die Nachfrage nach diesem Gut wird steigen und die direkte Preiselastizität der Nachfrage für dieses Gut hat ein negatives Vorzeichen.

    6. Der Preis eines substitutiven, superioren Gutes steigt. Die Nachfrage nach diesem Gut wird steigen und die direkte Preiselastizität der Nachfrage für dieses Gut hat ein positives Vorzeichen.

    7. Eine substitutionale Produktionsfunktion sei vom Cobb Douglas Typ. Ihre Skalenelastizität ergibt sich als Summe aus den Produktionselastizitäten.

    8. Eine Produktionsfunktion mit einer Skalenelastizität von kleiner 1 führt zu sinkenden Grenzkosten im Falle totaler Faktorvariation.

    9. Auf dem Expansionspfad einer Cobb Douglas Produktionsfunktion mit einer Skalenelastizität von kleiner 1 verändert sich das Faktoreinsatzverhältnis der Produktionsfaktoren.

    10. Eine substitutionale Produktionsfunktion sei vom Cobb Douglas Typ. Die Summe ihrer Produktionselastizitäten sei 1. In diesem Fall hat die zugehörige langfristige Kostenfunktion konstante Grenzkosten und konstante Durchschnittskosten.

    11. Die Isoquanten einer Cobb Douglas Produktionsfunktion schneiden die Achsen im Isoquanten-Diagramm.

    12. Der Expansionspfad bei einer Cobb Douglas Produktionsfunktion hat im Isoquanten-Diagramm die Gestalt einer Geraden aus dem Ursprung.

    13. Zwei Güter A und B seien für einen Haushalt substitutive Güter. Der Preis des Gutes A steigt an. Die Kreuzpreiselastizität des Gutes B bezogen auf die Preisänderung des Gutes A kann negativ sein.

    14. Zwei Güter A und B seien für einen Haushalt substitutive Güter. Die für die Güter A nud B geltenden Vorzeichen der Kreuzpreiselastizitäten der Nachfrage sind immer positiv.

    15. Der Preis eines substitutiven Gutes steigt an. Die Nachfrage nach diesem Gut wird immer sinken und die direkte Preiselastizität der Nachfrage für dieses Gut hat immer ein negatives Vorzeichen.

    16. Der Preis eines substituitven, inferioren Gutes steigt an. Die Nachfrage nach diesem Gut kann sinken und die direkte Preiselastizität der Nachfrage für dieses Gut hat in diesem Fall ein positives Vorzeichen.

    17. Eine substitutionale Produktionsfunktion sei vom Cobb Douglas Typ. Ihre Skalenelastizität ergibt sich als Summe aus den Produktionselastizitäten.

    18. Eine Produktionsfunktion mit einer Skalenelastizität von kleiner 1 führt zu sinkenden Grenzkosten im Falle totaler Faktorvariation.

    19. Eine Produktionsfunktion mit einer Skalenelastizität von größer 1 führt zu sinkenden Grenzkosten im Falle totaler Faktorvariation.

    20. Eine substitutionale Produktionsfunktion sei vom Cobb Douglas Typ. Die Summe ihrer Produktionselastizitäten sei 1. In diesem Fall hat die zugehörige langfristige Kostenfunktion sinkende Grenzkosten und konstante Durchschnittskosten.

    21. Substitutive Güter sind Güter, die sich bei der Stiftung von Nutzen ergänzen.

    22. Zwei Güter A und B seien für einen Haushalt substitutive Güter. Die für Güter A und B geltenden Vorzeichen der Kreuzpreiselastizitäten der Nachfrage sind immer negativ.


    23. Zwei Güter A und B seien für einen Haushalt substitutive Güter. Die für Güter A und B geltenden Vorzeichen der Kreuzpreiselastizitäten der Nachfrage sind immer positiv.

    24. Der Preis eines substitutiven, superioren Gutes steigt an. Die Nachfrage nach diesem Gut wird immer sinken und die direkte Preiselastizität der Nachfrage für dieses Gut hat immer ein positives Vorzeichen.

    25. Der Preis eines substitutiven, inferioren Gutes steigt an. Die Nachfrage nach diesem Gut kann steigen und die direkte Preiselastizität der Nachfrage für dieses Gut hat immer ein positives Vorzeichen.

    26. Eine Produktionsfunktion mit einer Skalenelastizität von größer 1 führt zu steigenden Grenzkosten im Falle totaler Faktorvariation.

    27. Eine substitutionale Produktionsfunktion sei vom Cobb Douglas Typ. Die Summe ihrer Produktionselastizitäten sei 1. In diesem Fall hat die zugehörige langfristige Kostenfunktion konstante Grenzkosten und konstante Durchschnittskosten.