Unis werfen digitales Auge auf den Ackerboden

    • Offizieller Beitrag

    Osnabrück/Kiel/Kassel. Regelmäßiges Pflügen kann dazu führen, dass der Boden eines Ackers abgetragen und vom Regen ausgewaschen wird. Um das zu verhindern, setzen immer mehr Landwirte auf die "Mulchsaat". Dabei wird die Saat in die - nur oberflächlich in den Boden eingearbeiteten - Pflanzenreste der letzten Ernte (Mulch) eingestreut. Jetzt entwickeln die Universitäten Kassel und Kiel sowie die Fachhochschule Kiel zusammen mit der Firma "Bodenbearbeitungsgeräte Leipzig" ein Gerät, das auf dem Feld erkennt, wie gut die Reste eingearbeitet sind und die Arbeit der Landmaschinen dementsprechend anpasst. Gefördert wird die Forschung mit rund einer halben Million Euro von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Insgesamt wird das Projekt 850 000 Euro kosten.

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