Hallo,
ich hänge bei der beigefügten Aufgabe fest:
Die Kranbau GmbH stellt unter anderem Baukräne in den drei Ausführungen A, B. C her. Man geht davon aus, dass ein Verkäufer pro Jahr 12 Aufträge hereinholt, die sich bislang gleichmäßig auf die drei Typen A. B. C verteilten. Die Entlohnung der Außendienstler besteht in einem Fixum zzgl. Spesen für Fahrten und auswärtige Unterbringung. Anstelle einer fälligen Erhöhung des Fixums soll nun eine leistungsorientierte Entlohnung eingeführt werden. Zwei Möglichkeiten sind zu prüfen:
a) Umsatzprovision (neues Entgelt = Fixum + v. H. vom Umsatz)
b) Deckungsbeitragsprovision (neues Entgelt = Fixum + v. H. Deckungsbeitrag).
Es ist davon auszugehen, dass die Verkaufszahlen mit insgesamt 12 Einheiten pro Verkäufer und Jahr konstant bleiben. Jedoch kann sich durch die Aktivität der Außendienstler die Auftragszusammensetzung ändern:
- Bei besonderen Bemühungen zugunsten eines bestimmten Types können anstelle von 4 Einheiten fünf Einheiten pro Jahr verkauft werden.
- Ohne besondere Bemühungen geht der auf einen Verkäufer entfallende Absatz pro Typ und Jahr auf drei Einheiten zurück.
Untersuchen Sie die Auswirkungen beider Entlohnungsformen auf den Betriebsgewinn unter Berücksichtigung der nachfolgend angegeben Zahlen:
Baukran A Absatzmenge je Verkäufer: 4 Stück pro Jahr / p: 250 TEUR pro Stück / kv: 125 TEUR pro Stück / d: 125 TEUR pro Stück / D: 500 TEUR pro Jahr
Baukran B Absatzmenge je Verkäufer: 4 Stück pro Jahr / p: 500 TEUR pro Stück / kv: 400 TEUR pro Stück / d: 100 TEUR pro Stück / D: 400 TEUR pro Jahr
Baukran C Absatzmenge je Verkäufer: 4 Stück proJahr / p: 800 TEUR pro Stück / kv: 750 TEUR pro Stück / d: 50 TEUR pro Stück / D: 200 TEUR proJahr
Gesamtdeckungsbeitrag je Verkäufer 1.100 TEUR/Jahr
Ich weiß nicht, wie ich hier herangehen soll. Muß der Absatz pro Kran 4 bleiben oder sich erhöhen bzw. senken?
Ich wäre sehr dankbar, wenn mir hier jemand weiterhelfen könnte.
Grüße,
Daniela