Hallo,
ich habe eine Problem mit der Berechnung der Nutzenfunktion, kann mir jemand sagen ob
mein Ergebnis richtig ist oder mir einen Ansatz liefern?
Aufgabe:
Der Kindergarten „Spielfix“ hat im Jahr 1000 Euro für die Anschaffung von Spielzeug zur Verfügung. Es werden dringend neue Bücher (q1) zum Vorlesen benötigt, die von einer örtlichen Buchhandlung zum Vorzugspreis von 10 Euro pro Stück (=p1) geliefert werden, daneben möchten die Erzieherinnen neue Puzzle (q2)f ür die Kinder kaufen, der Preis pro Puzzle beträgt 5 Euro (=p2)
Wie würde der Kindergarten sein Budget aufteilen, wenn seine Nutzenfunktion wie folgt aussehen würde: U (q1,q2) = q1² q2² ?
Meine Ergebnis:
Das Budget muss gleich aufgeteilt werden, sodass man die gleiche Anzahl an Buechern und Puzzeln erhaelt.
q1² = 666
q2² =333
Ich waere sehr dankbar wenn mir jemand mit der Frage behilflich sein koennte.
Gruesse,
Irene
Nutzenfunktion
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Irene2000 -
6. April 2007 um 09:43 -
Erledigt
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Hallo Irene,
hast du schon mal was von der Langrage-Funktion gehört? Damit müsstest Du es eigentlich lösen können?
Oder hat sich Deine Frage mittlerweile schon erledigt?
Grüße
El SHEF-fe -
Hallo,
nachdem p1 doppelt so hoch ist wie p2, die Grenznutzen für ein Gleichgewicht aber gleich sein müssen, wird im Optimum doppelt so viel q2 gekauft wie q1; also genau anders rum.
In die Budgetgleichung eingesetzt ergibt das:
q1=50
q2=100...wenn ich mich nicht verrechnet hab
-granti
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Hey granti,
korrekte Lösung!!!
Bins mal etwas wissenschaftlicher angegangen! (Kommt aber im Endeffekt die gleiche Lösung raus!)
Grüße
El SHEF-fe