Private Krankenversicherung für Studenten

  • Ich falle demnächst aus der Familienversicherung meiner Eltern bei der AOK raus und stehe nun vor der Wahl wo ich mich nun selbst versichere. Bei den Gesetzlichen sind ja prinzipiell die Preise für die grundlegenden Studententarife einheitlich, da ginge es also allenfalls um Detailfragen bei den Leistungen. Nun will mir meine Finanzberaterin zu einer privaten Krankenversicherung raten da dort die Beiträge angeblich nicht so wesentlich höher liegen bei wesentlich besseren Leistungen.

    Nun ist es doch aber so, dass man schlecht wieder dort rauskommt oder? Unter welchen umständen könnte ich wieder in die gesetzliche wechseln denn nicht immer ist eine Privatversicherung später die beste Wahl.

    Wäre nett wenn da jemand mehr Infos für mich hätte wie genau das ist damit ich mal schon mal mit ein wenig Vorwissen den Beratungstermin angehen kann und mir nicht irgendeinen Bären aufbinden lasse. ;)

    [SIZE=1]Rund 500€/ Semester sind auch für ärmere Studenten keine Zumutung. Sie brauchen dafür keine Darlehen aufzunehmen. Sie müssen nur jeden Monat für hundert Euro auf etwas verzichten oder 2 Nachhilfestunden geben. - T. Goppel (CSU)[/SIZE]

  • Ist zwar schon ein etwas älterer Beitrag, aber irgendwie kann ich mir das nicht so richtig vorstellen, dass für einen Studenten die private Krankenversicherung billiger ist. Da müsste man meiner Meinung nach im Detail die Leistungen der PKV überprüfen, weil oft unterscheiden die sich nicht großartig von denen der gesetzlichen. Das ist zumindest meine Erfahrung und es ist eigentlich immer so: wenn man besondere Leistungen möchte, dann muss man dafür einfach auch entsprechend bezahlen.