Was musstet ihr fürs Studium aufgeben?

  • ich musste nicht grossartig was aufgeben oder verkaufen.
    allerdings ist mein studienort (bocholt) auch nicht so weit von meinem wohnort entfernt ;)

  • ich musste auch nix großartiges aufgeben, aber mal ehrlich der Tausch gegen den Polo ist doch das beste was dir passieren kann :))) So ein oller OPEL Calibra ... sei froh das ihn los bist

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    Gehe Wege und nicht nur Straßen,
    damit Du Spuren hinterlässt
    und nicht bloß Staub.
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  • das einzige, was ich wohl aufgeben muss, ist hotel mama, mehr nicht denke ich. klar werde ich bei einem dualen system nicht allzu viel asche bekommen, aber gemessen an meinen derzeitigen finanzen, gleicht sich das aus, also bye bye mama every day, dafür hello freiheit, selbstständigkeit, sprich das leben =)

    Mit offenen Augen - geblendet

  • Ich hatte ja auch vorher schon mehrere Jahre einen Job. Nur aus diesem Grund hatte ich noch die Möglichkeit, mir ein Auto zu kaufen (das war noch lange VOR dem Studium).

    Den Wohnort brauchte ich nicht zu wechseln, denn Studienort gleich Heimatort.

    Ich bin sehr großer Musik- und HiFi-Fan. Und einige meiner Gerätschaften mussten dran glauben. Ich hatte mehrere Kassettendecks (z.B. Akai GX-75 und ähnliche in der Güte) und Videorecorder, die nach und nach "ver-ebayt" wurden, und das hat noch einiges an Geld gebracht.
    Bei der Gelegenheit habe ich mich aber auch ganz von diesen veralteten Formaten (Audio- und Videokassetten) getrennt, was ich heute als Vorteil sehe. Die meisten Audiokassetten waren nicht mehr in einem besonders brauchbaren Zustand, und heute bin ich froh, dass das "Spulen" und der "Bandsalat" der Vergangenheit angehören.

    Und meine Computerhardware ist relativ "veraltet", denn ich kann mir nicht mehr so oft einen neuen PC kaufen wie früher. Da ich aber keine Computerspiele spiele, ist auch ein etwas älterer PC noch mehr als ausreichend.

    Aber ansonsten habe ich auch viel mehr gewonnen als aufgegeben...

  • Bei mir läuft alles nach der Arbeit, weil Knete braucht man ja trotzdem und gegen ein geregeltes Einkommen kann man ja nichts aussetzen.

    Dafür habe ich allerdings einen Großteil meiner Freizeit opfern müssen, aber das ist zeitmäßig ja absehbar und außerdem mach ich es ja für mich. Demnach ist das Wort "opfern" nicht unbedingt der richtige Wortlaut, ich würde eher vorübergehende Einschränkung dazu sagen.

    Was tut man nicht alles um nicht doof zu sterben...


    Wenn Du immer tust, was Du schon immer getan hast,
    wirst Du immer bekommen, was Du schon immer bekommen hast.


    Henry Ford

  • Ich hab auch lieber etwas mehr Geld als zu wenig. Deshalb arbeite ich auch neben dem Studium und in den Semesterferien zum Teil Vollzeit.

    So kann ich einmal im Jahr in den Urlaub fahren, mein Auto finanzieren und für die eine oder andere Party reichts auch noch.

    Die Leute, die jeden Cent umdrehen, den sie von Mami und Papi kriegen, kann ich irgendwie nicht verstehen. Da steh ich lieber samstag früh auf und sorg dafür, dass Geld aufs Konto kommt, anstatt an all den schönen Dingen des Lebens zu sparen. Und wenn das noch nicht reicht: Die Semesterferien sind lang genug für nen Job und nen Urlaub!

    In diesem Sinne...