Da hier ja schon genug über Frauen geschrieben wurde, an dem sich die Männerwelt "ergötzen" konnten, nu endlich ma was für die Frauenwelt:
Damit können Sie auf der nächsten Party richtig punkten: neue Erkenntnisse über Männer, die garantiert für Gesprächs- und Zündstoff sorgen.
1. Tod-Sünde: 85 Prozent aller Männer, die beim Sex sterben, betrügen in diesem Moment ihre Ehefrau.
2. Latin-Lover-Gen: Laut einer Studie der britischen University of Sunderland leben die eifersüchtigsten Männer der Welt in Brasilien, am wenigsten emotional sind Japaner. Aus den Ergebnissen schlossen die Forscher: Je höher die Fruchtbarkeitsrate eines Landes, desto eher mutieren männliche Bewohner zu Othellos.
3. Zicken-Alarm: „Die Frauen, mit denen ich befreundet bin, sind keine typischen Frauen“ – so scheinen Männer zu denken. Denn: Zwei Drittel glauben, dass Frauen im allgemeinen eitel sind. Von den eigenen weiblichen Bekannten möchte das aber nur ein Drittel behaupten. Das ergab eine Allensbach-Umfrage.
4. Parkplatz-Not: Forscher haben endlich bestätigt: 15 Prozent aller Männer haben Probleme beim rückwärts einparken. Was sie aber natürlich nur in einer anonymen Befragung zugeben.
5. Millionärin bevorzugt: Immerhin 13 Prozent aller Männer geben zu, dass bei ihrer Partnerwahl finanzielle Aspekte eine nicht unwesentliche Rolle gespielt haben.
6. Wie sehe ich eigentlich aus? Jeder zweite Mann trägt zu enge Hosen – weil er nicht akzeptieren kann, dass er nicht mehr die Figur hat wie mit 16. Das ermittelte Stephen Gray von der Nottingham Trent University bei einer Befragung von 2.000 Männern. Und das, obwohl enge Hosen den dicken Bauch besonders stark betonen. „Viele Männer haben einfach kein Gefühl für ihren Körper“, resümiert Gray.
7. Verkehrs-Beruhigung: Egal, wie schnell ein Mann zum Höhepunkt kommt – sein Sperma bleibt relativ langsam. Die Spitzengeschwindigkeit einer Ejakulation liegt bei 45 km/h.
8. Schlaf schön! Bei zu vielen unruhigen Nächten drohen Männern Fettansatz und Doppelkinn. Denn nur in der Tiefschlafphase kann der männliche Körper bestimmte Wachstumshormone bilden, die Muskeln auf- und Fett abbauen, so eine Studie der University of Chicago.
9. Das bisschen Haushalt... Von wegen Gleichberechtigung: Laut einer Forsa-Studie verbringen 34 Prozent aller Männer täglich maximal 30 Minuten mit Hausarbeit (Frauen: drei Prozent), am oberen Ende der Skala ist es umgekehrt: Nur fünf Prozent aller Männer schuften täglich drei bis fünf Stunden in Küche, Bad und WC, aber 38 Prozent aller Frauen. Und dafür geben sie ihnen auch noch die Schuld: 11 Prozent aller Männer behaupten: „Ich würde häufiger zur Hand gehen, wenn meine Partnerin meine Hausarbeit nicht ständig kritisieren würde.“
10. Lieber keine Blösse geben: Zwei Drittel aller Männer finden String-Tangas bei Frauen unattraktiv – das ergab eine Umfrage der Zeitschrift „Textilwirtschaft“.
11. Trittsicher: Männer stolpern nur halb so oft wie Frauen. Auf eine Million gelaufene Kilometer kommen bei Frauen sechs Unfälle durch Fehl-Tritte, bei Männern nur drei. Ob das an der Absatzhöhe liegt?
12. Elf Freunde sollt ihr sein... Von wegen: Nur 14 Prozent aller Männer sagen, dass sie einen wirklich guten Freund haben, auf den sie sich in allen Lebenslagen verlassen können. 26 Prozent pflegen überhaupt keine Männer-Freundschaften, ermittelte das Insitut für rationelle Psychologie in München.
13. Geil, ein Fussballer! 34 Prozent aller Männer, die regelmäßig Fußball spielen, behaupten „immer“ oder „fast immer“ Lust auf Sex zu haben – bei den Nicht-Kickern sind nur 28 Prozent so dauerscharf.
14. Gähn-Test: Müde Männer, müdes Sperma: Wenn Samenzellen länger als 48 Stunden in den Hoden auf ihren Einsatz warten müssen, können sie träge werden – das fand eine Forschungsgruppe der israelischen Ben-Gurion-Universität heraus. Das heißt: Paare, die sich ein Kind wünschen, sollten es richtig krachen lassen. Enthaltsamkeit bis zu den fruchtbaren Tagen der Frau kann eine Schwangerschaft sogar verhindern.
15. Heißes Eisen: Bügeln ist unmännlich: Nur 12,7 Prozent aller ledigen Männer plätten ihre Hemden selbst. Bei Verheirateten sinkt der Anteil auf 6,1 Prozent, und unter den Familienvätern greifen gar nur 1,6 Prozent zum heißen Eisen (Quelle: Ipsos Marktforschungsinstitut).
16. Sex macht alt: Eine Langzeitstudie der Universität Bristol belegt, dass sexuell aktive Männer nicht nur vor Schnupfen, sondern auch vor Krebs und Herzinfarkt besser geschützt sind. Bei drei bis vier wöchentlichen Kuschelstunden sinkt beispielsweise das Infarktrisiko um die Hälfte.
17. Aus-lese: Schmökern ist unmännlich: 72 Prozent aller Männer schaffen es nicht, im Laufe eines Monats auch nur ein Buch zu lesen. In der gleichen Zeit schaffen 62 Prozent aller Frauen zwei oder mehr.
18. Innere Werte: Zwei Drittel des männlichen Geschlechtsorgans befindet sich innerhalb des Körpers – auch wenn kein Mann das wirklich glauben mag.
19. Statt Gespräch: Wenn Männer sich mit ihren Kumpels treffen, dann vor allem, um gemeinsam etwas zu unternehmen: 54 Prozent ihrer Zeit verbringen Männerfreunde mit Aktivitäten wie Golf spielen, Auto reparieren oder flippern, 24 Prozent der Zeit widmen sie Smalltalk über Politik und Job. Der (klägliche) Rest ist persönlichen Gesprächen gewidmet.
20. No sex, no Love: Für jeden fünften Mann wäre zu wenig Sex ein Trennungs- oder Scheidungsgrund, aber nur für jede achte Frau (Quelle: Brigitte-Studie).
21. Papa liebt sich: Erst durch die Sorge für den Nachwuchs lernen Männer, auf ihre eigene Gesundheit zu achten, so eine Studie im Auftrag der Europäischen Union. Viele Jungväter verzichten auf Alkohol und Zigaretten, sind vorsichtiger im Straßenverkehr, reduzieren Stress und achten auf mehr Bewegung und eine insgesamt gesündere Lebensweise.
22. Früh übt sich: Schon ab dem sechsten Monat können männliche Föten im Mutterleib eine Erektion bekommen.
23. Richtiger Riecher: Forscher fanden heraus: Körpergeruch und Attraktivität sind für Männer untrennbar miteinander verknüpft. Wenn Männer Fotos von Frauen ihrer Attraktivität nach ordnen sollen, dann setzen sie immer das Bild einer Frau an erste Stelle, deren Kleidungsgeruch sie (mit verbundenen Augen) am sympathischsten fanden.
24. Catwoman gesucht: Von wegen Hüftschwung: Wissenschaftler der Uni Bochum fanden heraus, dass Männer nicht etwa Po-betontes Posieren, sondern katzengleiches Schlendern besonders sexy finden.
25. Selbst-hilfe: Männer, die häufig onanieren, bekommen seltener Prostatakrebs: Wer zwischen 20 und 30 mehr als fünf Mal wöchentlich Hand anlegt, reduziert sein Risiko um ein Drittel, so eine Studie der Universität Melbourne (Australien).
26. Gott, wie unangenehm! Die drei peinlichsten Leiden für einen Mann sind Impotenz, Blasenprobleme und Schweißfüße. Dies ergab eine Umfrage unter 3.500 Männern in ganz Europa.
27. Angst, Hase? Bei einer Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Forsa gab jeder dritte Mann zu, sich häufig Sorgen über Dinge zu machen, die sich im Nachhinein als weniger schwerwiegend herausstellen. Sympathisch – das kennen wir auch.
28. Klick mich: Während männlichen Internet-Usern in erster Linie die Bilder ins Auge springen, achten Frauen beim Surfen vor allem auf Text und Menüführung. Das ergab eine Studie der Fachzeitschrift Werben & Verkaufen.
29. Teures (Miss-)Vergnügen: Zwei Drittel aller deutschen Männer waren schon mindestens ein Mal in ihrem Leben bei einer Prostituierten – aber die (knappe) Mehrheit war enttäuscht: 52 Prozent finden bezahlten Sex schlechter als normalen, so eine Umfrage des Emnid-Institutes.
30. Mann, bist du klug! Männer halten sich für deutlich schlauer als Frauen: Bei einer Studie der Universität Edinburgh stuften sie ihren IQ im Schnitt bei 127 ein, hielten sich für intelligenter als ihre Mütter und für ähnlich schlau wie ihre Väter. Die Frauen schätzten ihren IQ auf 120, hielten sich für weniger intelligent als ihre Väter und ähnlich klug wie ihre Mütter. Der Durchschnitts-IQ für beide Geschlechter liegt bei 100 Punkten.
Jörg Auf dem Hövel, Verena Carl