Ich schätze mal die Durchschnittsgehälter liegen nur so niedrig, weil Bachelor noch momentan nicht so bekannt ist. Derzeit gibt es ja noch Diplom-Absolventen.
In Zukunft wird das aber anders aussehen. 33.000 Euro ist wohl ein Witz
Außerdem muss eine Abschlußarbeit angefertigt werden und auch vorgetragen. Also von einfachem "verschenken" der Bezeichung Bachelor kann wohl nicht die Rede sein.
Du bist einfach persönlich gegen den Bachelor...
Bachelor in BWL, anschließend Master in WiPäd ?
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Derzeit gibt es ja noch Diplom-Absolventen.
Die wirds aber noch 45 Jahre geben, weil da die letzten ungefähr aus dem Arbeitsleben ausscheiden.
ZitatIn Zukunft wird das aber anders aussehen. 33.000 Euro ist wohl ein Witz
Steigende Gehälter??? Nicht in dieser Volkswirtschaft. Wenn wir doch mal ehrlich sind viele Dipls. mit durchschnittlichem Abschluss sind ja schon froh, wenn sie ein Jahresgehalt von 33.000 bekommen. Hab einige Kommilitonen die mussten für 1650 Bruttogehalt anfangen.
ZitatAußerdem muss eine Abschlußarbeit angefertigt werden und auch vorgetragen. Also von einfachem "verschenken" der Bezeichung Bachelor kann wohl nicht die Rede sein.
Ist aber so, ist in den letzten Jahren vor der Umstellung verschenkt worden. Ok stimmt nicht ganz, 18€ für die Ausfertigung der Urkunde musste man berappen aber mehr nicht.
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Ich rede natürlich von Berufseinsteigern mit Diplom.
Also dieser gravierenden Gehaltsunterschied wird bald besimmt nicht mehr bestehen.
Ist mir eigentlich auch egal. Ich habe bereits eine Stelle nach dem Studium. Dort ist es egal ob ich ein Diplom oder einen Bachelor habe. Da geht es um die Person, was ein Angestellter erledigt und nicht um so "Kleinigkeiten" wie Diplom oder Bachelor.
Du kannst mir wohl nicht erzählen das ein Bachelorstudium zB in München mit 7 Semestern (+Abschlußarbeit * ganz sicher!) einen soviel niedrigeren Stellenwert hat, also ein Diplomstudium mit 8 Semester.Bist du vielleicht neidisch auf die Bachelorabgänger oder unzufrieden mit deinem Master? Du ziehst über den Bachelor her... Da könnte man fast denken das dieser Abschluß vollkommen minderwertig ist.
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Zitat
Ich rede natürlich von Berufseinsteigern mit Diplom.
Ich natürlich auch, oder was denkst Du???
ZitatAlso dieser gravierenden Gehaltsunterschied wird bald besimmt nicht mehr bestehen.
Glaub ich jetzt nicht aber wir werden sehen. Ich denke nicht, dass sich die Unternehmen just-for-fun mit einem Mehr an Personalkosten belasten wollen.
ZitatIst mir eigentlich auch egal. Ich habe bereits eine Stelle nach dem Studium. Dort ist es egal ob ich ein Diplom oder einen Bachelor habe. Da geht es um die Person, was ein Angestellter erledigt und nicht um so "Kleinigkeiten" wie Diplom oder Bachelor.
Hast Glück gehabt. Restpekt ganz ehrlich. In welcher Branche???
ZitatDu kannst mir wohl nicht erzählen das ein Bachelorstudium zB in München mit 7 Semestern (+Abschlußarbeit * ganz sicher!) einen soviel niedrigeren Stellenwert hat, also ein Diplomstudium mit 8 Semester.
Ist es ja dann auch nicht weil ein Diplom ist ja auch 7+1. Ich rede ja auch die ganze Zeit von den 6-semestrigen BA-Abschlüssen, das sind ja dann auch 2 Semester weniger. Die werden ja hauptsächlich von FH's und BA's angeboten. Uni weiß ich jetzt nicht.
ZitatBist du vielleicht neidisch auf die Bachelorabgänger oder unzufrieden mit deinem Master? gro?es Grinsen Du ziehst über den Bachelor her... Da könnte man fast denken das dieser Abschluß vollkommen minderwertig ist.
Um Gottes Willen nein, bin froh ein Dipl. zu haben Ist nur so eine Reflektion meiner Erfahrungen mit der Umstellung.
Könnte ja auch zu Dir sagen, ob Du jetzt den BA mit allen Mitteln schön reden musst. -
Ich meinte die Aussage mit "in 45 Jahren gibts auch noch Diplom".
Die Firma vermietet Büros und Hallen an andere Firmen. Wird bestimmt interessant
Also hier in Bayern habe ich eigentlich nur 7 semestrige Bachelorstudiengänge gesehen? Vielleicht gibts ein paar Ausnahmen aber meist sind es wohl 7 Semester?!
Viele Arbeitgeber denken ja, dass man nur noch einen Bruchteil lernt. Mehrmals habe ich schon lesen können, dass Bachelors ein paar Jahre schneller sind als Diplom-Absolventen. Was für ein Irrtum.Ist aber auch verständlich das viele dem Diplom pro / Bachelor contra gegenüberstehen
Man ist einfach das Diplom gewohnt. Mein Gott, das wird sich bald ändern. Da gibts dann nur noch Bachelor und die Berufswelt findet keine Abgänger mit Diplom mehr.Gehälter sind eh relativ. Dort gibt es soviele Punkte die beachtet werden müssen. Wie zB Region, Qualifikation (Noten), Alter, Berufserfahrung, Branche, Sympathie (Wer weiß? ;)), ...
Es kann auch gut mal vorkommen, das ein Master weniger verdient als ein Bachelor ;). Klar ist das nicht Normalzustand, aber Ausnahmen gibts immer.
Ich trau mich jetzt mal die These aufzustellen, dass je länger man im Berufsleben ist, desto niedriger der Unterschied zwischen Diplom und Bachelor (und Master?!).
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Die Firma vermietet Büros und Hallen an andere Firmen. Wird bestimmt interessant
Ok dann hast echt Glück, aber meine Erfahrungen im Industriesektor produzierendes Gewerbe decken sich mit deiner Aussage:
ZitatViele Arbeitgeber denken ja, dass man nur noch einen Bruchteil lernt. Mehrmals habe ich schon lesen können, dass Bachelors ein paar Jahre schneller sind als Diplom-Absolventen.
Wobei das schneller fertig stimmt ja, wenn man die Durchschnittsstudienzeiten vergleicht. Dipl. sind das i. d. R. 9 - 11 Semester.
ZitatAlso hier in Bayern habe ich eigentlich nur 7 semestrige Bachelorstudiengänge gesehen? Vielleicht gibts ein paar Ausnahmen aber meist sind es wohl 7 Semester?!
So viel ich weiß nur die großen FH's mit "Uni"-Anschluß.
Die "Provinz"-FH's und vor allem auch die ganzen BA's machen nur 6 Semester (inkl. Abschlußarbeit). BTW ein Diplom ist ja auch nur 7 Semester.ZitatIst aber auch verständlich das viele dem Diplom pro / Bachelor contra gegenüberstehen Augenzwinkern
Man ist einfach das Diplom gewohnt. Mein Gott, das wird sich bald ändern. Da gibts dann nur noch Bachelor und die Berufswelt findet keine Abgänger mit Diplom mehr.Gehälter sind eh relativ. Dort gibt es soviele Punkte die beachtet werden müssen. Wie zB Region, Qualifikation (Noten), Alter, Berufserfahrung, Branche, Sympathie (Wer weiß? Augenzwinkern ), ..
Stimmt, voll und ganz.
ZitatEs kann auch gut mal vorkommen, das ein Master weniger verdient als ein Bachelor Augenzwinkern . Klar ist das nicht Normalzustand, aber Ausnahmen gibts immer.
Im Einstiegsgehalt glaub ich jetzt nicht *gg* aber im Berufsleben auf jeden Fall. Wenn der Master ne Pflaume und Schlafmütze ist und der BA richtig pfiffig ok *gg*.
ZitatIch trau mich jetzt mal die These aufzustellen, dass je länger man im Berufsleben ist, desto niedriger der Unterschied zwischen Diplom und Bachelor (und Master?!).
Denke ich jetzt auch nicht so, sondern eher finde ich wird das von der eigenen Entwicklung abhängen. Und da ist alles offen. Kannst mitm BA oder Ma oder Dipl. zum Vostandsvorsitzenden werden ist grad egal.
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Ich denke jeder stellt seinen Titel im Vordergrund und macht den anderen Titel schlecht... so gehts es genau so auf unsere FH.. die Diplom Leute reden den Bachelor runter und die Bachelor den Diplom...
Aber das im Grunde das Studium fast Identisch ist berücksichtigt keiner, es ist einfach ne Subjektive Wahrnehmung vonwegen dem TITEL... wichtig ist der der Inhalt... die Leistung... und was mir ein Prof (in Personalmanagment, der muss es ja wohl wissen) erzählte das die HS sehr an Bedeutung gewonnen hat.. da die Kombination Note - HS ausschlag gebend ist...
Selbst Studienkollegen die eigentlich Bachelor studieren wollte, jedoch nicht in diesen Studiengang aufgenommen wurden und nun Diplom studieren reden nun schlecht über den bachelor... Also stellt sich das oben geschriebene wohl als Wahr heraus...
immer schön schlecht reden über das was man nicht hat...
Du betreibst mit deinen Beiträgen hier auch eine gewisse negative Puplikation... Beobachter die hier ins Forum schauen und sich noch nicht schlüssig sind welchen Studiengang sie nun wählen sollen lassen sich von solchen Beitragen negativ beeinflussen... und der wiederum erzählt einen dritten was von dem was du hier geschrieben hast.. und so macht das ganze seine Runde
Und dann ist doch ganz klar das der BachelorStudiengang keinen positiven Ruf in Deutschland bekommt...Und zudem was du meintest mit den 45 Jahren... der Übergang geschieht ja nicht in 45 Jahren schlagartig.. sondern eher gibt es in den Jahren einen weichen Übergang..
die Diplomleute werden nach und nach weniger... und verlieren somit Ihren Wert... bzw. Ihre Stimmen...So das war das Wort zum Sonntag
danije
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Stimme danije zu
Ich habe noch ein paar Fragen:
Wieviele Leute studieren nach dem Bachelor weiter und machen den Master?
Was ich auch nicht so ganz verstanden habe ist, ob man nun Berufserfahrung benötigt oder nicht? Das ist wohl überall unterschiedlich, oder??
Denkt ihr, dass der Masterstudiengang sinnvoll ist? Lohnt sich das? (Das ist wohl nicht zu beantworten)
Wie schauts mit dem Schwierigkeitsgrad beim Master aus (im Vergleich zu Bachelor/Diplom)? -
Zitat
da die Kombination Note - HS ausschlag gebend ist...
Sorry da sieht man einmal, dass Du noch nicht so viel Erfahrung hast, da die beiden Kriterien absolut irrelevant sind. Was stimmt ist - wie Du gesagt hast - die Fächerauswahl aber den Rest interessiert keinen mehr.
Zitatimmer schön schlecht reden über das was man nicht hat...
Son Blödsinn. Ich hab doch geschrieben, dass ich den BA nach 6 Semestern im Dipl.-Studiengang bekommen habe.
ZitatUnd zudem was du meintest mit den 45 Jahren... der Übergang geschieht ja nicht in 45 Jahren schlagartig.. sondern eher gibt es in den Jahren einen weichen Übergang..
Bitte mal genau lesen was ich geschrieben habe. Es ging darum, wann die letzten mit Diplom ungefähr aus dem Berufsleben ausscheiden.
ZitatWieviele Leute studieren nach dem Bachelor weiter und machen den Master?
Die besten 15% jedes Abschlussjahrgangs i.d.R. erhalten die Zulassung zum Master
ZitatWas ich auch nicht so ganz verstanden habe ist, ob man nun Berufserfahrung benötigt oder nicht? Das ist wohl überall unterschiedlich, oder??
Kommt darauf an, bei einem konstitutiven (Vollzeit, fachliche Weiterbildung) nein.
Bei einem executiven (Teilzeit, Managementweiterbildung zuf Nachwuchsführungskraft), auf jedenfall ja.ZitatDenkt ihr, dass der Masterstudiengang sinnvoll ist? Lohnt sich das?
Kommt darauf an was Du damit anfangen magst. Oft so wie ich es miterlebt habe in meinem Umfeld heißt Master-machen 2 Jahre kein Privatleben mehr auch am Wochenende und nur noch für den Abschluss arbeiten. Kein Vergleich zum herkömmlichen Studium. So wie eine mehr oder weniger große finanzielle Belastung.
ZitatWie schauts mit dem Schwierigkeitsgrad beim Master?
Kommt auf die ausbildende Hochschule an. BA muss auf jedenfall 4 bzw. 3 Semester zum Master machen, die mit Diplom erhalten ihn schon in 2.
@ danije
Bitte vergleich mal das Hochschulwesen von NRW nicht mit dem von Bayern *gg*
Sind doch 2 paar Stiefel. *gg*
Ich wiederhole mich ungerne und selbst zitieren auch aber das muss leider jetzt sein:ZitatDas ist aber rein HS, abhängig, da jede HS die Fächer so zusammenwürfeln darf wie sie lustig ist in den neuen Studiengängen, da es keine bundeslandweite Studiengangordnung mehr gibt die die Fächerauswahl in gewissen Schranken reglementiert. Kannst das HS-Recht von NRW nicht mit dem von Bayern oder Baden-Würtemberg vergleichen.
Zitatdass ein gewissen Nord-Süd-Gefälle existierte NRW=> Bayern, BW, welches durch die Umstellung etwas ausgeglichen
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Oh man noch son aroganter bayerner... die im süden halten sich eh für was besseres, das habe ich nun schon zu oft mitbekommen...
im Bekanntenkreis so wie auch Herr Stoiber der über den Osten herzieht (zBsp.)Ihr daunten solltet mal die Nase nicht zu hochtragen. Der Gestank reicht ja schon bis hierher..
zum Thema HS-Noten Kombination
Du willst dich also allen ernstes über einen Prof aus dem Bereich Ausbildungswesen und Personalmanagment stellen? Das diese Aussage völliger Schwachsinn ist?
Kurzbiographie:* Banklehre
* danach Studium der Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftspädagogik in Kiel und Kassel
* zweijährige Tätigkeit im traditionellen Kreditgeschäft bei der Deutschen Bank
* mehrjährige Tätigkeit als Führungskräftetrainer
* anschließend Leiter Personalmarketing in der Zentrale der Dresdner Bank in Frankfurt
* seit 1986 Dozent und Autor an der Bankakademie
* seit 1991 Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Personal- und Ausbildungswesen an der FH Bochum
* seit 1996 Prorektor, Vorsitzender der Kommission für Lehre, Studium und Studienreform
* 1997 - 2002 Rektor der Fachhochschule BochumUnd der muss ja wohl wissen was er da sagt.....
er hat uns im Rahmen der Vorlesung mitgeteilt wie nach welchen Kriterien heute in den Unternehmen entschieden wird.
Und unteranderen werden dort Unterschiede nach den Hochschulen gemacht... er nannte auch einige Beispiele...
Wie die Uni Heidelberg... wer da mit einer guten 3 abgeht... kann sich glücklich schätzen... denn das wäre so wie wenn man eine 1 auf einer Hochschule hätte die von der Rangliste recht weit unten steht....Im Personalmanagmentsektor gibt es eine Rangfolge von Hochschulen die nach Leistung sortiert wurden... so das man genauer vergleichen kann, denn nicht jeder der mit einer 3 abgeht, hat die gleichen Leistungen erbracht.. wie jemand anderes einer anderen Hochschule mit einer 3
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Zitat
Original von danije
Oh man noch son aroganter bayerner... die im süden halten sich eh für was besseres, das habe ich nun schon zu oft mitbekommen...
im Bekanntenkreis so wie auch Herr Stoiber der über den Osten herzieht (zBsp.)Danke... Ich komm auch aus Bayern!
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Ja sorry.... Ausnahmen gibt es da natürlich
wollte nun kein Schubladendenken vermitteln...ich meinte eher die bayern die ich kenn bzw. gehört habe.. wo es um das Thema Bildung geht
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Zitat
Original von danije
Ja sorry.... Ausnahmen gibt es da natürlich
wollte nun kein Schubladendenken vermitteln...ich meinte eher die bayern die ich kenn bzw. gehört habe.. wo es um das Thema Bildung geht
Kein Problem :prost:
Ich denke auch wie du und stimme überhaupt nicht mit florijan überein.
Wie man eine Ausbildung nach dem "Titel" bewerten kann, ist mir nicht einleuchtend.
Es geht doch bei einer Ausbildung um das, was vermittelt wird und wie nütztlich diese Informationen fürs Arbeitsleben sind.Meiner Meinung nach ist der Bachelor-Abschluß (mit 7 Semestern) dem Diplom vollkommend gleichwürdig. Wie es mit dem 6-semestrigen Bachelor aussieht, ich schätze mal, enomer Unterschied wird auch nicht bestehen. Leicht unter Bachelor/Diplom. Der Masterabschluß ist natürlich den beiden/dreien überzuordnen.
Nach dieser Diskussion ist mir eines klar Es bestehen noch viele Vorurteile und viel Unwissen (mich nicht ausgeschlossen :)).
Ich persönlich bin aber mit meinem Bachelor, den ich nun in Angriff nehmen werde, zufrieden. Diplom wäre natürlich auch nicht schlecht, hat aber auch Nachteile.
Master wird für mich wohl nicht in Frage kommen (so wie ich derzeit denke). Nicht das ich zu schlecht wäre, sondern weil ich auch irgendwann mal ins Berufsleben einsteigen möchte, bevor ich Rentner werde :D. Allein der Englischtest schreckt mich schon etwas ab :yes:edit: Hat das "ij" im Namen irgendeine Bedeutung? Denn ihr beide habt es ja im Namen.
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Mit dem Master da gebe ich dir Recht....
wird bei mir sicherlich auch nicht so nahe liegen das ich den mache. Freundin studiert Lehramt und man will ja auch irgendwann dann eine Familie gründen. Einer muss ja dann arbeiten gehen.mit dem Namen.. naja weiß nicht... mein Name kommt aus dem Hebräischen und bedeutet "Gott ist dein Richter" .. .was florijan sein name nun bedeutet ka.
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Zitat
Im Personalmanagmentsektor gibt es eine Rangfolge von Hochschulen die nach Leistung sortiert wurden... so das man genauer vergleichen kann, denn nicht jeder der mit einer 3 abgeht, hat die gleichen Leistungen erbracht.. wie jemand anderes einer anderen Hochschule mit einer 3
Stimmt die gibt es und da ist z.B. die FH Kempten im Bereich Projekt-, Prozessmanagement sowie im Bereich Unternehmensberatung,- planung jeweils unter den Top 5 in Deutschland ätsch.
Im Maschbau sogar unter den Top 3. Aber das ist jetzt Off-Topic. Bitte den Thread schließen.Und ausserdem welches Bundesland hatte in der PISA-Studie die besseren Ergebnisse?? NRW oder Bayern??
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Du legst ein sehr kindisches Verhalten an den Tag.
ätsch sagen Grundschulkinder... aber nun gut
ruh du dich mal auf irgendwelchen Statistiken aus der PISA aus
seh ja mal wieder wie aussagekräftig sie ist -
tom:
Zitat
Bachelor hat aber meistens 7 Semester. Gegenüber dem Diplom wurde ja nur ein Praxissemster weggelassen, oder? Also würde ich den Bachelor nicht niedriger als das Diplom setzen. Man sollte ja wohl die Tatsache auch berücksichtigen das Diplom an vielen Standorten gar nicht mehr verfügbar ist... Was kann ein Student dafür, dass es jetzt den Bachelorstudiengang gibt?Diese Umsetzung ist vollkommen legitim. Bei dieser Art, fehlen am Ende des Studiums im Unterschied zum Diplom round about 10 ECTS. Und diese sind dann unnütze Wahlfächer. Fachlich ist man beim akkreditierten 7er System nicht schlechter gestellt als mit Diplom.
Zitat
In Zukunft wird das aber anders aussehen. 33.000 Euro ist wohl ein WitzAls reiner BWL'er könnte dir diese Aussage sehr schnell im Halse stecken bleiben!
Zitat
ehälter sind eh relativ. Dort gibt es soviele Punkte die beachtet werden müssen. Wie zB Region, Qualifikation (Noten), Alter, Berufserfahrung, Branche, SympathieUnd dann folgt als weiteres Kriterium:
BA (FH)
BA (Uni)
Diplom (FH)
Diplom (Uni)
MA (FH)
MA (Uni)
MBA
PhDUnd das können pro Stufe pro Jahr schon mehr als nur ein paar Euro sein. Ich sage nicht, dass es richtig ist, aber es ist nun mal so.
Zitat
Ich trau mich jetzt mal die These aufzustellen, dass je länger man im Berufsleben ist, desto niedriger der Unterschied zwischen Diplom und Bachelor (und Master?!).Ja, die Konvergenz besteht. Ab 5-7 Jahren plus.
Im Ausland sind sie meistens so kurz, da sie in Trimestertn ihre Lessons abhalten. Und natürlich weil die Studienorganisation um ein Vielfaches besser ist und man somit leicht verkürzen kann.
Zitat
da die Kombination Note - HS ausschlag gebend ist...Als Türöffner ist die Kombination richtige Hochschule mit guten Noten essentiell! Das war schon immer so und wird auch so bleiben.
Zitat
Oh man noch son aroganter bayerner... die im süden halten sich eh für was besseres, das habe ich nun schon zu oft mitbekommen...
im Bekanntenkreis so wie auch Herr Stoiber der über den Osten herzieht (zBsp.)Ihr daunten solltet mal die Nase nicht zu hochtragen. Der Gestank reicht ja schon bis hierher..
Das sollte man wohl unter schlecht geschlafen abhacken oder? Pauschalisierende Polemik die einfach nur haltlos ist? Florian hat nichts schlimmes gesagt, und dass genug Realität dahinter steckt stimmt auch. Aber man kann es eben nicht auf ALLES übertragen. Und solche Aussagen bloß weil Du schlechte Erfahrungen gemacht hast? Mein Beileid. Und was der Herr Stoiber Ministerpräsident a.d. jetzt mit der Sache zu tun haben soll, naja, muss mir nicht einleuchten. Niveau sieht von ganz unten immer aus wie Arroganz - Nein, so etwas würde ich doch nie behaupten
Zitat
ich meinte eher die bayern die ich kenn bzw. gehört habe.. wo es um das Thema Bildung gehtNaja das ist doch faktisch schon mehr als einmal belegt worden, dass das südliche Bildungswesen dass bessere ist. Aber auch andere Regionen haben facettenweise Kriterien die hier nicht erfüllt werden! Außerdem findet hier derzeit ein Umbruch statt, eher ein negativer und damit meine ich nicht den Schritt von 13 auf 12. Hier wird auch an genügend Baustellen gebaut. Dennoch zeigte die Vergangenheit dass es um ein Vielfaches effektiver ist. Und die Hochschullandschaft in Bayern ist nun mal exzellent. Ob Du das nun akzeptierst oder nicht. Es ist niemals alles eitel Sonnenschein, aber es gibt genug nationale und internationale positive Resonanz. Und das ist es mir auch rel. egal was Einzelpersonen behaupten Im Endeffekt kommt es dennoch immer darauf an was man selbst draus macht gelle.
Zitat
seh ja mal wieder wie aussagekräftig sie istÜber die Aussagekraft kann man streiten. Dennoch ermöglicht es eine Vergleichbarkeit. Und daran kann man nicht rütteln. So und jetzt mal Schluss hier mit dem Schubladendenken.
Zitat
Und da gibts dann schon einen großen Unterschied in der Ausbildung, zwischen insgesamt 6 und 4 Theoriesemestern.Da würde ich dann schon fast sagen, selbst Schuld werd diesen B.A. belegt, nicht wahr? Also 4 Theoriesemester ist ein Witz. Ich finde das 6+1 System bei uns eigentlich ziemlich gut. Wow, hätte nie gedacht dass ich das einmal über die FHM sagen würde
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Das ist aber rein HS, abhängig, da jede HS die Fächer so zusammenwürfeln darf wie sie lustig ist in den neuen Studiengängen, da es keine bundeslandweite Studiengangordnung mehr gibt die die Fächerauswahl in gewissen Schranken reglementiert.Dein Wort in Gottes Ohr. In Sachen Diversifikation habe ich mich schon das ein oder andere mal mehr als nur geärgert warum es jede Provinzhochschule schafft gewisse Fächer anzubieten und eine große bekannte nicht. Shit happens.
Zitat
Die BA-Arbeit entspricht eher einer Seminararbeit in Umfang und Thema als einer Diplomarbeit (max. 30 Seiten, mehr ist nicht erlaubt). Gilt glaube ich aber für alle HS oder? Bin mir da nicht sicher.Du kennst die Antwort doch schon selbst. Wir beide wissen doch, dass in diesem Land nichts einheitlich ist Also, das Kürzeste was passieren kann ist dein angesprochenener Fall. Je nach Professoren und Fächern ist das unterschiedlich, d.h. viele schreiben die gleiche Länge wie bei einer Diplomarbeit. Jeder wie er möchte
Zitat
(...) Nord-Süd-Gefälle (...)Puh. Ja, ein Gefälle besteht nun tlw. schon. Vergleicht ein paar Hochschulen. Aber ich denke nicht, dass die neuen Abschlüsse zu verschwindenen Grenzen führen werden. Das gleiche gilt doch auch für die sog. Eliteförderung, die HS Bremen kennt keiner, wird in Sachen Beliebtheit in den nächsten Jahren auch keine forderen Plätze belegen und kassiert dennoch seine Millionen, dennoch wird sie z.B. Mannheim, München und Co nicht den Rang ablaufen. Was das nun für mich heisst: Auch wenn wir alle Bachelor-Soundso's werden, mit sehr ähnlichen Studieninhalten so bleibt der Reputationsvorsprung und Industrievorsprung bestehen. Und das ist auch gut so.
Zitat
Glaub ich jetzt nicht aber wir werden sehen. Ich denke nicht, dass sich die Unternehmen just-for-fun mit einem Mehr an Personalkosten belasten wollen.Könnte traurige Realität werden. Der BA ist natürlich ein guter Vorwand um die Personalkosten zu drücken. Also, ab zu Fair Companies
Zitat
Und ausserdem welches Bundesland hatte in der PISA-Studie die besseren Ergebnisse??Ketzer
Gruß
Markus -
@ Markus
Danke für Dein Statement, dachte schon ich leide an gravierendem Realitätsverlust.
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