Nach all diesen guten, anständigen und erfolgreichen Taten (ihrer Meinung nach), die die USA bis dato vollbracht hat und der Propaganda, die zu ihren Gunsten ausgenutzt wird, frage ich mich, wann die Menschheit endlich aufwacht und sich gegen die USA (Kapitalismus) erhebt. So viele Menschen wie die USA auf dem Gewissen hat, hatte nicht einmal Hitler.
wann "stirbt" die USA?
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Zitat
Original von George
wann die Menschheit endlich aufwacht und sich gegen die USA (Kapitalismus) erhebt.
Was ist daran bitteschön kapitalistisch? Altruistisch-demokratisch-weltbeglückende Kreuzzüge sind alles andere als kapitalistisch. Es ist nicht der Kapitalismus. der für das Verhalten der USA verantwortlich ist. -
Zitat
Original von George
Nach all diesen guten, anständigen und erfolgreichen Taten (ihrer Meinung nach), die die USA bis dato vollbracht hat und der Propaganda, die zu ihren Gunsten ausgenutzt wird, frage ich mich, wann die Menschheit endlich aufwacht und sich gegen die USA (Kapitalismus) erhebt. So viele Menschen wie die USA auf dem Gewissen hat, hatte nicht einmal Hitler.Also wenn du die USA als kapitalistisch bezeichnest, dann ist es Westeuropa auch. Und die USA heute mit Hitler zu vergleichen ist auch seltsam.
Hast du nicht gut geschlafen?
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Amerika stirbt so schnell nicht.
Ihre "Vormacht" beruht auf drei Säulen, der Wirtschaftlichen, der Militärischen und der Kulturellen.Du kannst jetzt sagen China hohlt Wirtschaftlich auf und wird auch Militärisch irgendwann gleichziehen, die USA vielleicht sogar überholen, es bleibt aber die Tatsache bestehen, dass sich alle neuen "Großmächte" immer weiter dem kulturellen Bild Amerikas annähern - von daher ist davon auszugehen, dass Amerika noch für eine geraume weitere Zeit die Nummer eins bleiben wird.
Zitatwann die Menschheit endlich aufwacht und sich gegen die USA
Die Menschheit wacht nicht auf, die Menschheit folgt seit alters her ihren Eliten und denen ist das oben gesagte absolut klar!Ach im Übrigen, jede Weltvormacht in der Geschichte hat brutale Kriege in Ihrem Einflussbereich geführt. Vom Römischen Reich, über Das Britische Empire, bis hin zu den Amerikanern, von daher nichts neues!
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In den USA steht das Volk auch noch hinter dem Land. Selbst wenn vielleicht viele mit der Weltpolitik von Bush nicht zufrieden sind, nahezu alle US-Amerikaner stehen hinter den USA. Das Volk macht eine Nation stark. Davon könnten wir Deutschen uns auch ein paar Scheiben abschneiden, allen voran die Politiker.
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Und was hat man von einer "starken Nation"? Wie wäre es mit starken Bürgern statt Sklaven, die sich die Unterdrückung auch noch gefallenlassen?
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Da gibt es sicherlich wie überall auch Ausnahmen, aber ich denke, den Grundsatz des Patriotismus haben die Amerikaner sicherlich besser im Griff wie die Deutschen. Hier wird nämlich Patriotismus sehr häufig in einem Atemzug mit Nationalsozialismus genannt, was ja nicht so ganz richtig ist. Wenn du hier z. B. sagen würdest, du bist stolz ein Deutscher zu sein, ist es relativ sicher, dass du in die braune Ecke abgedrängt wirst und das kann einfach nicht sein.
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Das ist sicherlich richtig. Aber nochmal: welche Gründe soll ich haben, darauf stolz zu sein? Welche Vorteile hätte es, wenn alle Patrioten wären? Ich sehe nämlich weder rationale Gründe noch positive Konsequenzen, die daraus entstehen könnten.