Hallo, ich müsste je ein Beispiel wissen von zwei o.g. Mischformen. Sitze auf`m Schlauch oder es ist die Hitze. Mit fällt nichts ein dazu! Kann mich jemand unterstützen. Danke Dorit
Mischformen von zentraler und dezentraler Einkaufsorganisation
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shiva00yoga -
28. Juli 2006 um 19:11 -
Erledigt
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Hallo Dorit,
ich habe gestern vor dem gleichen Problemm gestanden, aber vielleicht hilft dir mein Lösungsansatz weiter.
1. Bsp: In Autohäusern mit mehreren Filialen werden z.B. Verbrauchsmaterialien, Hilfsstoffe, Betriebsstoffe oder Motorenöle die die Werkstatt zur Reparatur benötigt zentral eingekauft um vermehrte Bestellkosten zu vermeiden oder um höhere Preisnachlässe zu erzielen. Da man aus Lagerplatzgründen u. aus Kostengründen nicht alle möglichen Ersatzteile am Lager halten kann, wird jede Filiale im Dezentralen Einkauf Ersatzteile für Reparaturen individuell für jedes FZG im Just -In -Time Verfahren beim zuständigen Vertriebszentrum der jeweiligen Region bestellen. Aufgrund unterschiedlicher Durchlaufzahlen an Reparaturen oder Servicedurchsichten werden nur Selbstläufer Teile im Lager gehalten, deren Nachschub sich automatisch anhand der Durchlaufzahlen reguliert. Computerunterstützte Nachschubregelung um Engpässe zu vermeiden.2.Bsp: Bei Kaufhäusern oder Kaufhallen könnte ich mir vorstellen das es genauso ist. Täglich benötigte Waren werden zentral eingekauft und von einem zentralenWarenlager ausgeliefert. Aktionswaren z.b. Saison- oder Event bedingte Artikel könnten dezentral eingekauft werden. Die Menge der Ware könnte abhängig vom Standort, der Besucherzahlen und der Kaufkraft der Kunden sein.
Liebe Grüße aus Berlin Steffi