Hallo!
Ich habe in diesem Jahr das Abitur mit der Durchschnittsnote 1, 6 bestanden. Jetzt überlege ich Wirtschaftsingenieurwesen enweder als Universitätsstudium oder an einer Berufsakademie zu studieren; bin mir allerdings nicht sicher, ob ich eine ausreichende Qualifikation für diesen Studiengang besitze.
Ich bin technisch interessiert und hatte in Mathe [Grundkurs] gute (durchschnittlich 10 Pkt.) und in Phyik sehr gute Leistungen. Ich hatte darüber hinaus sowohl in Englisch als auch Spanisch gute Leistungen. Allerdings bereitete mir in Mathematik das Themengebiet Stochastik größere Probleme, komplexe Zahlen wurden im neusprachlichen Zweig nicht behandelt und Wirtschaft musste ich wegen meiner Wahl des Erdkunde LKs nach der 10. Klasse ablegen. Außerdem hatte ich insgesamt nur ein Jahr Chemie.
Deswegen wollte ich fragen, in wie weit es eine Rolle spielt Chemie und Wirtschaft in der Oberstufe gehabt zu haben bzw. ob z.B. das Wissen eines Mathe oder Wirtschafts Lks vorausgesetzt wird?!
Des Weiteren habe ich gelesen, dass der Bachelor-Abschluss an Berufsakademien dem an Univeritäten gleichgestellt ist, was heißt, dass man bei entstprechenden Leistungen auch als Berufsakademieabsolvent zum Masterstudiengang zugelassen wird. Ich habe jedoch die Bedenken, dass Firmen möglicherweise einen Universitätsabsolvent bevorzugen... Zu welcher Art von Studium würdet ihr mir raten?
Liebe Grüße und vielen Dank für die Antworten im Voraus!