Datenverarbeitung?

  • Wie sollte man die Datenverarbeitung am besten in ein betriebswirtschaftliches Modell einbauen??

    Wer glaubt etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden!

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  • Ich hätte da jetzt selber ne Idee. Vielleicht könnte mir ja jemand etwas Feedback geben.

    Also ich habe mir folgendes überlegt:

    Das einfachste und sinnvollste Modell um die Datenverarbeitung einzuordnen scheint mir das IPO-Modell zu sein.

    Realgüterprozess: Einkauf - Produktion - Absatz
    Nominalgüterprozess: Einnahme - Kontoführung - Ausgabe
    Informationsprozess: Datenerfassung - Verarbeitung - Datenausgabe

    Daten entstehen durch das zusammenwirken von anderen Produktionsfaktoren und somit kann doch die Datenverarbeitung als derivativer Produktionsfaktor bezeichnet werden. Des weiteren ist doch zu sagen, dass Daten in jeder der oben genannten Prozessebenen vorhanden sind und der wichtigste Faktor für den reibungslosen Ablauf des Unternehmens sind. Sie begleiten jeden Prozess entweder im Hintergrund oder vodergürndig.

    Um Beispiele zu geben:

    Realgüterprozess: Ohne Speicherung von Daten kann es in der Produktion keinen Lerneffekt geben.
    Nominalgüterprozess: Jeder Kontenauszug ist doch nur die Zusammenstellung von gesammelten Daten.
    Informationsprozess: Dieser Prozess besteht darin die für ein Unternehmen wichtigen Daten zu erkennen und zu verarbeiten.

    ZUSTIMMUNG?ERGÄNZUNG?ANDERE MEINUNG? (BITTE POSTEN)

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