Hallo,
bisher bin ich immer so über die Runden gekommen, ohne dieses Zeug zu verstehen. Aber für die kommende Prüfung muss ich das wirklich verstehen.
Es geht darum, woran man erkennt, wann etwas erfolgswirksam oder erfolgsneutral ist. Ich weiß, erfolgsneutrale Vorgänge führen nicht zu Eigenkapitaländerungen und umgekehrt.
Also woran erkennt man, wann etwas zu Eigenkapitalveränderungen führt?
Der folgende Fall: Beschaffung von Sachanlagen durch Barkauf (durch Kredit)
Ich wäre froh, wenn mir das jemand erklären könnte mit möglichst wenigen fachspezifischen Wörtern. Dieses Fach ist wirklich nicht meine Stärke.
Danke im Voraus