So, habe schon wieder eine Frage. Diesmal zur 3 Aufgabe des Aufgabenblattes: Muß ich dass so berechnen, wie bei der Hausaufgabe 7, die 2 ??
Habe mir zur Aufgabe aufgabe 3 ein Formel rausgesucht und versucht die Aufgabe zu berechnen....habe einmal 4 raus und einmal 0,8, je nach dem wie ich die Werte einsetze...
Es sei:
K(x) = kvx + Kf die Kostenfunktion
E(x) = px die Erlösfunktion
wobei:
kv die variablen Stückkosten sind
Kf die gesamten fixen Kosten sind
und p der Preis pro Stück (x) ist.
Daraus ergibt sich folgender Wert für die Gewinnschwelle xG:
Xg = Kf / p-Kv Ist diese Formel überhaupt richtig ?
Die Differenz zwischen dem Verkaufserlös (Preis) und den variablen Stückkosten wird auch als Deckungsbeitrag pro Mengeneinheit bezeichnet.
Habe zu 2a folgendes ausgearbeitet:
Aufgabe 2:
Sortimentstiefe - Sortimentsbreite
Wie tief ein Sortiment ist, hängt proportional davon ab, wie viele Varianten eines Artikels angeboten werden. Bei einem Supermarkt kann von einem tiefen Sortiment gesprochen werden, da es viele verschiedene Ausführungen eines Artikels gibt, z. B. Milch mit verschieden Fettgehalten, in verschiedenen Packungsgrößen usw.
Vorteil in Bezug auf das obig genannte Beispiel: Es gibt für den Kunden mehr Auswahlmöglichkeiten, zum einen in der Menge, die man kaufen möchte und zum anderen im variablen erhaltbaren Fettgehalt. Nachteil kann jedoch sein, dass verschiedenen Milchsorten auch mehr Platz in der Lagerhaltung beanspruchen und somit die Lagerkosten steigen. Oder, dass manch eine Milch zum „Ladenhüter“ wird, da sie nur eine kleine Gruppe von Konsumenten anspricht.
Wie breit ein Sortiment ist, hängt proportional davon ab, wie viele verschiedene Warengruppen (grundsätzlich verschiedene Produkte) geführt werden. Bei einem Tante-Emma-Laden kann von einem sehr breiten Sortiment gesprochen werden, denn dort werden z. B. Lebensmittel, Tabakwaren, Postwaren, Drogerieartikel etc. angeboten. Dafür ist das Sortiment eines Tante-Emma-Ladens nicht sehr tief, denn es gibt nur eine sehr geringe oder gar keine Auswahl des einzelnen Artikels, z. B. nur normales Shampoo und nicht zusätzlich noch das Angebot von Pfirsich-, Glanz- oder Antischuppenshampoo.
Bleiben wir beim Beispiel der Milch: Ein Vorteil wäre, dass die Lagerkosten nicht steigen würden, denn es wird aus der Produktpalette nur ein Sorte Milch angeboten. Je, öfter diese Sorte Milch dann von den Kunden Gekauft wird, bietet sich dem Verkäufer eventuell die Möglichkeit, mit dem Hersteller einen neuen Einkaufspreis aus zu handeln, damit er die Milch noch günstiger an seine Kunden verkaufen kann.
Nachteil, es kommen nicht mehr so viele Kunden ins Geschäft, da die Auswahlpalette eher klein ist und die meisten Kunden lieber alles in einem Geschäft an Lebensmitteln kaufen. Das kann theoretisch soweit führen, dass der kleine Tante-Emma-Laden von einem großen Supermarkt „geschluckt“ wird. Hinzu kommt, dass es in den großen Supermärkten die Waren meist günstiger zu erhalten sind, als in kleinen Läden.
Nun mein Anliegen dazu, ergibt sich aus meiner Ausarbeitung nicht auch die Aufgabe 2b, oder habe ich das falsch verstanden???