Hallo Leute!
Da ich nach diesem Semester scheinfrei sein werde (hoffentlich), kann ich mich im kommenden Semester (endlich) mal der Praxis widmen. Brauche zumindest noch ein 9-wöchiges Pflichtpraktikum im technischen Bereich, wäre aber bereit, ein Praxissemester einzulegen. Nun wurde mir in einem Unternehmen angeboten, dass ich doch besser eine Werkstuddententätigkeit über das gesamte Semester machen solle- die sei höher angesehen als ein Praktikum. Stimmt das? Es geht mir eher um den Lerneffekt eines freiwilligen Praxissemesters denn um das monatliche Gehalt.
Also was macht sich denn im Lebenslauf besser: 6 Monate Praktikum oder 6 Monate Werkstudententätigkeit? Oder sind zweimal 3 Monate bei verschiedenen Unternehmen besser?
Danke für Eure Antworten!
Grüße, Ichabot