Welchen iT-Beruf kann man empfehlen?
wo lernt man am meiten?
Welchen iT-Beruf kann man empfehlen?
wo lernt man am meiten?
Hmmm, das kann man so nicht sagen! Was willst du machen! Programmieren, rumbasteln, rumlöten oder was kaufmännsiches!
Man kann nicht einfach sagen da lernt man mehr wie da....
alle it berufe sind gleich aufgebaut und das zu vermittelnde wissen ist ebenfalls einheitlich...nur hat jeder bereich seinen eigenen schwerpunkt (daher auch die verschiedenen bezeichnungen)...desshalb kann man nicht sagen, das man irgendwo mehr lernt
also ich hab hier noch mal zwei Seiten wo ein bischen helfen können!
https://www.study-board.de/www.it-berufe.de
und die Azubi-Seite von meiner Firma
http://azubi.ada.de/ausbildungsberufe/berufe.html (<-hehehe Werbung)
Ich habe ITSE gelernt (von jedem ein bischen)
Empfehlen würde ich aber Fachinformatiker- Anwendungsendwicklung.
Die verdienen am meisten Geld hinterher.
Wenn Du Dich aber gut als ITSE darstellst und Dich weiterbildest kannst Du auch hier gutes Geld verdienen.
Die verdienen schon gut Geld, das ist richtig, aber die haben auch alle Hände voll zu tun.
So lange du die Finger von den schulischen IT-Berufen weglässt... Nicht, dass die Ausbildung schlecht wäre oder man nix lernen würde, nee, das ist nicht der Fall. Nur - nen Job kriegt man mit den Abschlüssen (staatlich gefprüfte/r... informationstechnischer Assistent, Informatikassistent oder, oder...) bestimmt nicht.
Für ein anschließendes Studium an ner FH st der Weg aber gar nicht so übel.
Zitat
So lange du die Finger von den schulischen IT-Berufen weglässt... Nicht, dass die Ausbildung schlecht wäre oder man nix lernen würde, nee, das ist nicht der Fall.
Mit so einer Aussage wäre ich sehr vorsichtig. Ein Großteil der Leute kann wirklich nichts und das ist erschrecken. Das liegt aber wohl allgemein am deutschen Ausbildungssystem. Der schulische Teil fordert zu wenig und im praktischen Teil landet man zu schnell auf dem Absteillgleis.
Gruß
Markus
ZitatOriginal von Markus
Mit so einer Aussage wäre ich sehr vorsichtig. Ein Großteil der Leute kann wirklich nichts und das ist erschrecken. Das liegt aber wohl allgemein am deutschen Ausbildungssystem. Der schulische Teil fordert zu wenig und im praktischen Teil landet man zu schnell auf dem Absteillgleis.
Gruß
Markus
Ich würde sagen, dass es da stark auf die Schule und auch auf die persönliche Motivation ankommt. Wer den Kurs einfach "irgendwie bestehen" möchte, der wird dies tun können, keine Frage. Aber auch da gehört etwas Einsatz zu, sonst hätten bei uns nicht nur ca. 18 von anfänglich 60 Leuten den Abschluss bekommen ;o)
Wer aber mit guten Noten rausgehen möchte, der muss schon was können - das war zumindest bei mir an der Schule der Fall.
Es wurde uns beispielsweise nicht einfach was vorgekauft, sondern wir mussten es uns selbst erarbeiten. Beispielsweise (und das durchaus direkt am Anfang der Ausbildung) - bis zum Ende des Tages/des Monats möchte ich ein Programm haben, das dies oder das macht. Hier ein paar Tipps zu Befehlen, die euch helfen könnten - und für den Rest/die Anwendung nutzt die Hilfe und die zur Verfügung stehenden Bücher.
So... Jetzt hatte man natürlich die Wahl - entweder man hat sich reingehangen und sich das erarbeitet, oder auf einen Klassenkameraden gewartet, um sich sein Programm in den größten Teilen kopieren zu können und nur das Design zu ändern. Im ersten Fall hat man sicher viel gelernt - im zweiten gar nicht.
Durch das System ist es zwar durchaus möglich, dass auch der "Kopierer" den Abschluss bekommt, nur wird er jeder Firma "nutzlos" sein, während Person 1 während der Ausbildung einiges gelernt hat.
Wenn ich vergleiche, was ich in der ITA gemacht habe - und was ich jetzt beim Studium gemacht habe (in den Grundlagenfächern, also Einführung in die Informatik, Programmierkurs 1, Datenbanken, Betriebssysteme/Rechnernetze 1, WebEngineering 1, Hardware Engineering etc.), dann habe ich in der ITA doch sehr, sehr viel gelernt.
Aber wie gesagt, das ist sicher Schul- und Lehrerabhängig - wie alles während der "normalen" Schulzeit auch.
Und - wie schon erwähnt - darüber hinaus sehr stark vom persönlichen Einsatz.