Das relevante Umfeld ist sehr weit (es umfasst sowohl soziale als auch ökonomische Kräfte) und aus Sicht des Unternehmens liegt sein Kern in der Branche in der es konkuriert.
-> Vgl. Porter, 1986, S.25
Daraus ergeben sich die oben aufgeführten Kräfte (five competitive forces):
-> Vgl. Porter, 1986, S.26
Daraus folgen ja dann auch die von Porter entwickelten "genereic strategies", also eine strategische Grundkonzeption unter Berücksichtigung dieser Wettbewerbskräfte, wie schon mal von dir in einem anderen Thread angesprochen.
-> Vgl. Porter, 1986, S.26
-> Vgl. Porter, 1980, S.35, Abb. 83
Ich denke mal das ist von dir gemeint, wenn nicht kann ich dir auch nicht weiterhelfen 
Vielen Dank tekk!!!
ich war mit nicht sicher ob das damit gemeint war!!! *verwirrt bin*
Aber wenn du das auch so siehst.... 
Diese ganze Auswendiglernerei macht einen noch ganz kirre... 
Wie gesagt eigentlich denke ich schon das genau dies gemeint ist, denn Porter unterscheidet ja eigentlich nicht explizit in Umwelt i.e.S. und Umwelt i.w.S. Außerdem beziehen sich ja seine Strategien auch auf die Umwelt i.w.S. also sollte es schon stimmen.
hmm, nun gut... werd ich dann so lassen..
Aber falls hier jemand noch einen anderen Einfall hat.... POSTEN 
Achja und falls jemand noch etwas zur weiteren Unternehmensumwelt und der engeren Unternehmensumwelt an Infos hat, würd ich mich freuen...:)
Also nach den 5 faktoren von Porter war nicht gefragt!
sondern es sollten die folgenden Faktoren angesprochen werden!
Faktoren der weiteren Unternehmensumwelt:
1. Ökonomische Faktoren
2. Gesetzliche/Politische faktoren
3. Technologische Faktoren
4. Sozio-kulturelle Faktoren
5. Ökologische Faktoren
siehe auch Hier: http://www.kecos.de/script/21sitanalyse.htm
So hoffe mal morgen in der KLausur hab ich auch ne Erleutung
greetz kathy
Kann ja keiner Wissen das diese sehr subtilen Umgebungsfaktoren gemeint waren, das ist einfach zu leicht
*lol*
jap, bin ja selber erst nicht draufgekommen...
wirklich zu einfach diese frage *megagrins*
