Einführung von MS Project oder Excel als Projektcontrolling-system

  • Hallo,

    also ich mache zur Zeit ein Praktikum bei einer IT Firma die AXAPTA und MS Project Server für Anlagen Bauer vertriebt.

    Ich studiere BWL mit schwerpunkt conntrolling, Finanzen & Steuern.Iich soll für die Firma Untersuchen ( 15 MA ) , welches Instrument ( Excel oder MS Pro ) für die einführung eines Multiprojektmanagement system im Unternehmen geeigtneter wäre.

    Ich soll es hinsichtlich des Reportings, Planung und Rückmeldung untersuchen.

    Lizenzen oder Hardware kosten spielen keine Rolle, nur Die dauer der EInführung der Anspruch an die MA und die Qualität des Reportings.

    Ich bin leider Informatik mäßig nicht der hellste. Deshalb hätte ich gerne mal ein paar Meinungen, evebtuell auch Pro und Contras zu diesem Thema.

    Vielen Dank, ihr würdet mir sehr helfen damit.

    Gruss Matthias

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  • Hast du selbst einige Informationen gefunden? Ist ja doch ein rel. aufwendiges Thema. Wie willst du denn an die Sache rangehen?

    Gruß
    Markus

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  • hallo,

    hab angefangen eine Nutzenwertanalyse zu machen. Also ganz analytisch, hab erstmal die Meilensteine gegenübergestellt und hab danach die Programmierer gefragt was das ganze ungefähr für einen Aufwand machen würde. Hab dann noch ein paar Kennzahlen reingezaubert (EVA). Das MS Project das bessere System im ProjektMana. ist konnte ich mir vorher schon denken, aber ich musste es ja beweisen.

    Bin eben dabei meine Daten in eine PPt Präsentation zu packen.

    Was mich sehr an dieser Seite entäuscht hat ist das teilweise sinnlose themen ellenlang diskutiert werden, aber anspruchsvolle themen nicht mal eine Anregung oder etwas in dieser Richtung bekommen, Schade. Na vieleicht liegt es auch daran das Vorlesungsfreie Zeit ist.

    Gruss Matthias

  • Macht das EVA Konzept bei einem rel. kleinen Projekt denn eigentlich Sinn? Anhand dessen hätte ich es wohl nicht begründet. Ich bitte um Aufklärung :)

    Gruß
    Markus

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  • Hallo,

    mit welchem Ansatz, hättest du es dann gemacht. Was ich nicht machen soll möchte ich nicht wissen sondern ich wollte Anregungen.

    Gruss Matthias

  • Ich hätte NVP benutzt. Einen EVA über ein Projekt zu berechnen hat einige Nachteile, bei NVP oder ggf. anderen diskontierten CF-Verfahren habe ich die nicht.
    Grüße,
    Con

  • Lore:

    Naja es war nur eine Diskussionsanregung. MMn ist EVA nicht wirklich dafür geeignet. V.a. betrachtest du ja auch zukünftige Cash-In's/Cash-Out's, und da sehe ich es genauso wie Con, da ist der NPV sicherlich ein durchaus einfacherer Rahmen um die Sache zu beurteilen, denn hier saldierst du deine Cash-In's und Out's und zinst diese ab, die Genauigkeit dürfte dort sicherlich steigen. Sunk Costs sollten natürlich außen vor gelassen werden.

    Gruß
    Markus

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  • Hallo,

    danke für die Anregungen.
    Nun bin ich ja schon fertig damit, und muss sagen das es mit EVA ganz gut geklapt hat.

    Die Sache mit den Cash Flow mach ich zur Zeit, erstelle im Moment eine Liquiditätsplanung, 6 M, 12 M, 3-5 Jahre.

    Die cash Flow Methode würde sich hier auch nicht unbedingt eignen, da man das ganze aus der Projekt und Multiprojekt sicht sehen sollte und die Aufgabe für mich mehr mit Kapazitätsauslastungen und Personaleinsatzplanungen zusammenhing, also quasi Zusatzauftrag annehmen oder nicht, wie hoch ist die Personalauslastung ( entlassen, einstellen ) und auf dieser Basis dann den Cash Flow Forecast.

    Und um Kapazitäten, Ressourcen ( IST-SOLL) zuvergleichen eignet sich meiner Meinung nach EVA recht gut, auch wenn es so gesehen ein wenig spartanisch ist.

    Freu mich das zum Schluss doch noch ein Paar Anregungen gekommen sind.