Hallo an alle...
ich habe mal eine wichtige Frage und hoffe ihr könnt mir helfen.
Also die ganze Sache ist ein bißchen kompliziert. Ich habe vor meinem Studium eine Ausbildung zur Industriekauffrau in einem Betrieb gemacht, die mir damals angeboten haben, ich könnte in den Semesterferien bei ihnen mir ein paar Euros dazuverdienen. Nun gesagt getan: ich habe Montag angefangen jeden Tag ein paar Stunden dort zu arbeiten (jeweils etwa 4 Std), so daß ich nun 12,5 Stunden gearbeitet hatte. Doch heute kam dann die Nachricht... obwohl ich eigentlich dachte, alles sei geklärt und der Vertrag müsste jeden Tag kommen, ist es nun so, daß man für mich eine Planstelle bräuchte, die die Abteilung allerdings nicht bekommt. Jetzt hat man mir angeboten, ich könnte ein Gewerbe eröffnen und dann halt als externer Dienstleister für die Abteilung zu arbeiten.
Das mit dem Gewerbe ist nun aber gar nicht das Problem, sondern mein Problem ist: wie komme ich an den Lohn für die bereits geleistete Arbeit? Offiziell ist ja kein Vertrag da gewesen, aber ich sehe es auch nicht ein, umsonst gearbeitet zu haben, obwohl es nur so wenig Stunden waren. Jetzt hatte ich mir überlegt, ob ich der Abteilung vielleicht "anbieten" könnte, meine geleistete Arbeit als Gelegenheitsdienstleistung anzubieten, so richtig mit Angebot und so. Wenn es eine Gelegenheitarbeit war, muss ich doch kein Gewerbe anmelden oder? Das ist doch so, als ob ich einmalig für nen Bekannten gegen Geld eine Website programmiere, oder etwa nicht?!
Was sagt ihr dazu... ?!
Vielen Dank schonmal für eure Meinungen...
Gruß,
Genevieve.