jo...hab schon nen Kürbis geschnibbelt,..nen ganzen gestern. Aber nich für Halloween, sondern für 30 Personen Kürbissuppe
Halloween
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Hallo,
feiert ihr Halloween? Es kommt ja mehr u. mehr in Mode auch in Deutschland Halloween zu feiern! Wir im Forum feiern dann aufjedenfall schonmal mit nem Halloween StyleViele Grüße
Jens
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Den haben wir doch schon
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ups *merge*
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Slightly Offtopic:
So so bist also schon fleißig am Umbauen ohne Portal oder täusch ich mich ...
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jaja *g* bin gleich soweit Potall Knopf kommt.. Der Style bleibt auch nur bis Samstag oder Sonntag
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Zitat
Original von Jens
jaja *g* bin gleich soweit Potall Knopf kommt.. Der Style bleibt auch nur bis Samstag oder SonntagAch gut Ich dachte nur, das das Portal so langsam aber heimlich verschwindet, ist aber gut so, dass dem nicht so ist :]
Offtopic ende.
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ZitatOriginal von tekk
Ach gut Ich dachte nur, das das Portal so langsam aber heimlich verschwindet, ist aber gut so, dass dem nicht so ist :]
Offtopic ende.
nene.. das bleibt schon noch.. hab zwar eininige zusätzliche Ideen aber diese alle umzusetzen ... Ich hab doch keine Zeit *ggg*
mfg
ps:
und in zitat boxen kann man auch schlecht lesen.. *grummel* -
ich find halloween total überflüssig
ps: bin froh wenn der alte style wieder da ist
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Bald ist es wieder so weit. Wie steht ihr zu dem keltisch-amerikanisierten Brauch? Total überflüssig oder ein guter Grund zum Feiern?
Wir Bayern als Vorreiter erwägen ein Tanzverbot für Halloweenparties, Bayern eben
Doch lest selbst:
Halloween contra Allerheiligen - Innenminister kämpft gegen Tanz und Scherz
Bayerns Innenminister Beckstein fordert Feiertagsruhe. Das bedeutet Tanzverbot - ein jähes Ende für alle Halloweenfeiern.
Weil die aus den USA stammenden Gruselpartys immer beliebter werden und oft bis tief in den Feiertag ausarten, will die Staatsregierung nun einen Riegel vorschieben. Das Zauberwort heißt "Tanzverbot". Trotz des Protestes des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes soll dies Gesetz werden. Unterdessen beobachtet auch die Polizei das Halloween-Treiben genau.
Der Präsident des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes (BGH), Ludwig Hagn, hatte mit Blick auf die geplante Verschärfung des Feiertagsgesetzes von einem "Unding" gesprochen. Jungen Leuten könne man kaum klarmachen, dass "die Party um 24 Uhr abrupt endet, um 24 Stunden später ebenso abrupt wieder zu beginnen".
Die Staatsregierung will die Bestimmungen an den Feiertagen verschärfen, weil in Bayern zugleich die Sperrzeit fällt. Die Feiertagsregelung soll an neun Tagen im Jahr greifen.
Innenminister Günther Beckstein (CSU) ist im Gegensatz zu Hagn des Feierns müde und fordert Ruhe für den Feiertag ein. Die Kritik des BGH an der Neuregelung bei der Sperrzeit weist er als unbegründet zurück.
Die Gastwirte könnten künftig an 356 Tagen im Jahr länger öffnen, sagt Beckstein. "In einem Land wie Bayern, das in der Tradition der christlich-abendländischen Kultur steht, sollte aber ein christlicher Feiertag wie Allerheiligen, der dem stillen Gedenken an die Verstorbenen gewidmet ist, nicht ausschließlich aus dem Blickwinkel der wirtschaftlichen Interessen der Erlebnisgastronomie betrachtet werden." Die Wirte sollten den Charakter stiller Tage akzeptieren.
Folgt man der Argumentation Becksteins, müssten die Wirte im Gegenteil sogar sehr zufrieden sein. Immerhin dürfen, so der Innenminister, die Lokale und Kneipen auch an stillen Tagen öffnen. Nur Remmidemmi mit Tanz und lauter Musik soll es eben nicht geben.
Das Treiben am Vorabend von Allerheiligen bereitet in einigen bayerischen Städten noch Ärger anderer Art. In der Oberpfalz etwa schickt die Polizei in der Nacht zum Montag mehr Streifen auf die Straße, weil Jugendliche Halloween mittlerweile als Freinacht ansehen.
Manche treiben ihre Späße, in dem sie Autos mit Klopapier einwickelt oder Zahnpasta an Türklinken schmieren. Andere begehen schlichtweg Straftaten: Das reicht vom Kanaldeckel aushängen, über Briefkästen sprengen bis zum Verprügeln von Hausbesitzern. Sie missverstehen damit den Halloween-Brauch "Trick or Treat?" (Streich oder Überraschung) gründlich. Der Spruch wird von den Grusel-Gestalten an der Haustür gerufen und der Bewohner bei Missachtung sanktioniert.
Obwohl Ausraster wie Körperverletzungen in München an Halloween bislang nicht häufiger als sonst im Jahr vorkommen, warnt das Innenministerium vorsorglich: "Irgendwelcher Unfug, der da angestellt wird, wird genau wie bei der Freinacht von der Polizei und den Gerichten verfolgt", so Ministeriums-Sprecher Michael Ziegler.
Christian Rost, (SZ vom 29.10.2004), http://www.sueddeutsche.de/muenchen/artikel/59/42017/
Zum Glück gibt's in Bayern noch einen Polizeiminister, deshalb haben wir auch keine Kriminalität.
Gruß
Markus
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Hallo Markus,
ich hoffe mal, dass sich Beckstein durchsetzen kann, denn so langsam schien es, als ob Bayerns Vorherrschaft an Eingenartigkeit gefährdet wäre
Ich halte es mit den toten Hosen...
LG und schönes Wo-ende
Wastel
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Also mal ehrlich ich bin sicherlich kein frommer Mensch, aber in diesem Fall, wo ein scheinheiliges Importfest mit einem der höchsten Katholischen Feiertage aufeinandertrift, bin ich ganz auf Becksteins Seite.
Gott ich fass es nicht, dass ich das gesagt habe ...
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Wußtet ihr schon, dass Halloween ursprünglich aus Frankreich kommt?
Es wird ja sonst immer gesagt, dass es aus Amerika oder Irland kommt, aber das stimmt nicht!!!:devil: :devilsmiley:
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Der nette Mann im Fernsehen hat heute gesagt, dass es ein Spätmittelalterliches Fest aus Irland ist, dass die Einwanderer mit zu den Amis gebracht haben!
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hier noch eine Meinung zum Halloween-Fest:
"Wie ist Halloween entstanden?
Der Halloween-Brauch stammt ursprünglich aus dem keltischen Raum: in der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November verabschiedeten sich die Druiden vom Sommer -der Jahreszeit der Göttin- und feierten die Herrschaft des Todesfürsten Samhain, der während des Winters regiert. Im keltischen Kalender symbolisiert dieser Tag den Jahreswechsel.
Obwohl dieser Brauch noch aus den Zeiten vor Christus stammt, wurde er auch noch bis in die ersten Jahrhunderte unserer Zeitrechnung exzessiv zelebriert. Da in dieser Nacht nach keltischem Glauben das Leben (der Sommer) die Herrschaft für ein halbes Jahr an den Tod (den Winter) abgibt, glaubte man, daß es ein besonders günstiger Moment wäre, damit sich die Toten unter die Lebenden mischen können. Man glaubte, daß sich die Toten sich für ein Jahr lang den Körper eines Lebenden suchen. Daher wurden Ihnen Opfer gebracht, damit sie nicht den eigenen Körper auswählten.
Außerdem glaubte man, dass die Trennwand zwischen der Welt der Toten und der Lebenden an diesem Abend besonders dünn ist und man daher besonders einfach mit den Toten in Kontakt treten kann. Um diesen Kontakt besonders einfach herstellen zu können, wurde gefeiert und den Toten allerlei Leckereien angeboten, auf dass sie gerne und für kurze Zeit auf die Erde zurück kehren sollten. So wollte man auch nach dem Tod von Verwandten den Kontakt zu ihnen aufrecht erhalten.
Es war ein großes Fest, mit Lagerfeuer und Festmahl. Aufgrund des Jahreswechsels wurde meditiert und Voraussagungen für das nächste Jahr gemacht: Es ging um Krieg, Frieden, Politik, Ernten und Krankheiten. Den Göttern wurden Opfer dargebracht, um sie möglichst gnädig zu stimmen.Die Iren haben diesen Brauch etwas abgewandelt. Sie haben sich in dieser Nacht möglichst schrecklich angezogen und verkleidet, damit die Toten und Geister an Ihnen vorbeigehen und sie nicht als Lebende erkennen. Die Masken und Verkleidungen dienten zur Abschreckung.
Christianisierung Halloweens
Mittlerweile ist Allerheiligen ein christlicher Brauch geworden. Bis dahin war es allerdings ein langer harter Kampf. Die Menschen waren zwar relativ leicht davon zu überzeugen, die damals neue Religion, das Christentum, anzunehmen, allerdings haben Sie oft an Ihren alten heidnischen Bräuchen und Traditionen festgehalten. Um die Gäubigen vor Sünden zu bewahren wurden die alten Bräuche einfach christianisiert.
Im Jahre 837 verfügte Papst Gregor IV, dass an Samhain ebenfalls Tote geehrt werden sollten. So setzte man für den 1. November Allerheiligen an und am darauf folgenden Tag Allerseelen. Dies hatte zur Konsequenz, daß sich die einfachen Menschen nicht umstellen mussten und man sagen konnte, man habe erfolgreich die heidnischen Bräuche bekämpft.Gerade im keltischen Raum ließ sich allerdings die Feier im ursprünglichen - heidnischen - Sinne nicht vertreiben. Im 16. Jahrhundert entstand der eigentliche Name Halloween. Die protestantische Kirche führte den Namen All Hallowed Evening ein. Bis zu diesem Zeitpunkt war die eigentliche Halloween-Nacht noch nicht christlich aber durch diese spezielle Betitelung war der Brauch endgueltig christianisiert. "
Wünsch Euch noch allen einen schönen Abend!!
Gruß Saskia -
Wastel: Dito. Wär' ja auch totaler Schwachsinn wenn wir mal normal werden würden.
Strolch: Naja solch eine Maßnahme bloß aufgrunde eines Feiertags? Eine Feiertag der grundsätzlich nicht einmal die Gesamtbevölkerung bzgl. Konfession und der Stellung des Tages als Feiertag betrifft? Eine Legititmation eine solchen Vorgehens sollte doch schon sehr in Frage gestellt werden. Ist ja nicht das erste Hirngespinst des Herrn B. Die Sperrzeitelimination als Rechtfertigung zu nennen ist einfach nur arm.
alexa: Das wär' mir neu.
saskia: Genau so kenne ich das auch.
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Die Kelten in Frankreich haben mit Halloween angefangen, dann wurde es ihnen verboten und das Fest ist dann nach Irland gewandert.
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Zitat
Strolch: Naja solch eine Maßnahme bloß aufgrunde eines Feiertags? Eine Feiertag der grundsätzlich nicht einmal die Gesamtbevölkerung bzgl. Konfession und der Stellung des Tages als Feiertag betrifft? Eine Legititmation eine solchen Vorgehens sollte doch schon sehr in Frage gestellt werden. Ist ja nicht das erste Hirngespinst des Herrn B. Die Sperrzeitelimination als Rechtfertigung zu nennen ist einfach nur arm.
Bloß eines feiertages? Wir sind hier in Bayern! Und um mal ehrlich zu sein, es gibt nicht bloß einen Feiertag in Bayern sondern wir haben 13 Stück davon wenn ich richtig zähle und ich persönlich bin froh um jeden einzelnen.
Was am Totensonntag gilt, darf ruhig auch an Allerheiligen gelten. Denn am Totensonntag bzw. am Samstag werden bei uns hier auch punkt Mitternacht die Läden zugesperrt. Ob es die Gesamtbevölkerung betrifft oder nicht ist dabei allerdings einerlei, den Feiertag nimmt ja auch jeder mit oder? ich als Protestant steh nicht auf und geh arbeiten!