Projekt: Die Unternehmung im Markt

Hallo!
Wie wäre es wenn Du über das Scheitern des Stakeholder-ansatzes schreibst. Denn letztlich basiert dieser ja auf deiner Thematik. Also entsprechende Beispiele würde ich dann Lidl nehmen, die eben sich nicht um die Anspruchsgruppen kümmern und somit ihre soziale Verantwortung nicht tragen wollen und vielleicht ein entsprechend positives Beispiel, und diese würde ich dann hinsichtlich des Stakeholer-A überprüfen. Oder soll es ein rein theoretisches Werk werden??
gruss
MA

Zitat

Original von nadia
Und danke für deinen Tipp, hört sich ja schon interessant an....wir haben im moment einfach das Problem, dass wir es nicht so genau abgrenzen können, da es sich um ein volkswirtschaftliches Projekt handelt, sind wir ein bissel verwirrt

Davon würd ich mich nicht irritieren lassen:
Letztlich kann man VWL und BWL ja nur schwer abgrenzen, da eben auch wolkswirtschaftliche Einflussfaktoren auf jedes Unternehmen Auswirkungen haben.

mmmmh, gibt es denn keine detailiertere Aufgabenabgrenzung??
Man kann das natürlich auch umdrehen: welche Leistungen muss eine Volkswirtschaft für Unternehmen anbieten, damit diese bereit sind ihre soziale Verantwortung zu übernehmen...

Gruss
MA

Zitat

Original von nadia

Ne die gibt es nicht, eben nur das Basisthema, welches ich oben angegeben habe! Es gibt weder Literaturhinweise noch sonst was...
Ich denke, dass das auch eine Methode ist, das Projekt von zu vielen Studenten leer zu halten

stimmt wohl
mmmmh, frag doch mal den Prof....

Zitat

Original von nadia
ps: und ein herzliches Willkommen im study-board von mir :welcome :hop

Glück auf und Danke für Dein Willkommen!!
LG
MA

Ein gutes und aktuells Beispiel wäre vielleicht auch Müller-Milch in der aktuellen Situation, der Firmenchef sieht Deutschland und England wohl als seine wichtigsten Absatzmärkte an, in denen er durch Arbeitsplätzeschaffung ein gewisses Maß an gesellschaftlicher Verantwortung übernimmt. Auch nimmt er gerne die vom Staat bereitgestellten Subventionen an, allerdings wenn es u seine private Verantwortung als Unternehmer geht kann man durch die von ihm losgetretene Debatte über die Erbschaftssteuer, doch davon ausgehen das er diese nicht wahrnehmen will.
Auf jeden Fall fand ich es ganz witzig, wie er letzte Woche in der Diskussion gegen Eichel, faktisch, untergegangen ist!

Zitat

Original von Strolch
Ein gutes und aktuells Beispiel wäre vielleicht auch Müller-Milch in der aktuellen Situation, der Firmenchef sieht Deutschland und England wohl als seine wichtigsten Absatzmärkte an, in denen er durch Arbeitsplätzeschaffung ein gewisses Maß an gesellschaftlicher Verantwortung übernimmt. Auch nimmt er gerne die vom Staat bereitgestellten Subventionen an, allerdings wenn es u seine private Verantwortung als Unternehmer geht kann man durch die von ihm losgetretene Debatte über die Erbschaftssteuer, doch davon ausgehen das er diese nicht wahrnehmen will.
Auf jeden Fall fand ich es ganz witzig, wie er letzte Woche in der Diskussion gegen Eichel, faktisch, untergegangen ist!

Ja, der Milch-König versucht sich da zu "drücken", aber ehrlich gesagt stehe ich auf seiner Suche, denn die in D total überzogene