Du solltest dir mMn erst einmal im Klaren sein was du willst. Ein BWL Studium mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik ist kein Wirtschaftsinformatikstudium. Willst du reine Wirtschaftsinformatik solltest du nicht an die EBS gehen. Ist es dir rel. egal, ist sie natürlich immer die erste Wahl. Der M.Sc. an der EBS ist eigentlich auch kein richtiger Wirtschaftsinformatikmaster, kommt aber sicherlih der Sache näher als GM+Wi. Schlecht wird das Programm sicherlich nicht sein, aber du solltest bedenken es ist eben vielmehr ein BWL-Studium. Und über Äquivalenz kann man nicht wirklich diskutieren, denn dies hängt doch vielmehr von den angestrebten Positionen ab. Managementtechnisch gesehen sollte der Vorsprung groß genug sein. Kannst du dir überhaupt sicher sein dass du dort landen wirst? Notentechnisch? V.a. finanziell?
Gruß
Markus
Guter Beitrag!
Grüße,
Con
Ich verstehe!
Garantieren kann mir eine Management Position keiner.
Jedoch scheint es immer so auszusehen, als wären diese größer, durch den Besuch von Schulen wie WHU oder EBS.
Ich will mir die Option, ins Management zu gehen auf jeden Fall offen halten.
Deswegen will ich auf jeden Fall als Aufbaustudium einen Executive MBA machen.
Die Frage ist wieviel Sinn das macht, da man in die SPitzenfirmen nicht zu kommen scheint, da diese ja von EBS u.ä. Kanditaten besetzt werden.
Deswegen überlege ich ob mich ein Abschluss der WiINFO auch bzw. in wie fern fürs Management qualifiziert (Aufgrund des BWL Wissens) und wieviel ich den EBSern und WHUlern Chancenmäßig hinterherhinke, wenn ich ein Aufbaustudiengang Executive MBA nach meinem WIINFO Diplom dranhänge.
Oder kann man dieses einfach nicht pauschalisieren, weil es ja bekanntlich heisst viele wege führen nach Rom ?
Ich muss mich einfach entscheiden dass wurde mehrmals von euch gesgat wofür ich euch dankbar bin.
Meine Ziele wären auf jeden Fall unternehmerische Tätigkeiten wahtzunehmen. ENtweder als Selbstständiger Unternehmer, oder in verantwortungsvollen Positionen im Unternehmen. Dabei ist mit das Prestige auch wichtig, weshalb ich gerne die "grossen" Firmen, die Global Player anspiele. Ich würde deshalb auch gerne promovieren mit 30 -32.
Da ich mich aber auch stark für Marketing begeistere und seit ich 13 bin programmiere bietet es sich auch an eben diese Fähigkeiten, Neigungen zu vertiefen und auszubauen, weil ich denke dass ich auf diesem Feld überdurchschnittliche Leistungen bringen könnte. Ausserdem hätte ich gerne neben BWL / Management Qualifikationen auch gerne eine gewisse spezialisierung eine Art "richtigen" Beruf, wo ich auch als "normaler" ngestellter (zB Softwrareentwickler arbeiten kann.
Wunsch wären am liebsten Unternehmerische Tätigkeiten als Selbsständiger oder in Management Positionen eben diesen Tätigkeiten nachzugehen, wo Kreativität zum Ausdruck kommt. Auch halte ich gerne Vorträge und Präsentationen.
Auf der anderen Seite besitze ich relativ überdurchscnittlicge mathematische Fähigkeiten, wesegwen ich mich Frage ob ich nicht vielleicht in diese Richtung,nämlcih in die meiner Talente gehen lönnte.
Und da denke ich eben imme rhin und her weil mich zwart das Management usw. intereissiert, ihc mir jedoch unklar darüber bin ob ich von der Persönlcihkeit her dafür geeignet bin..
Zudem kommt dass ich ein Prestige Typ bin, dass ich gerne immer das beste will und deswegen reizen mich schulen wie EBS und WHU weil ich da (scheinbar) überdurschnittliche Berufschancen habe.
Danke fprs lesen 
Ein programmierender Manager, der in Mathematik promoviert hat nachdem er ohne Berufserahrung eine Executive MBA gemacht hat und neben der Leitung eines Weltkonzerns mit seiner eigenen kleinen Firma beschäftigt ist?
Überleg mal, was du willst ^^.
Erstmal solltest du wissen, dass man nicht im Management anfängt. Es gibt viele Möglichkeiten, die bekanntesten sind meiner Meinung nach:
-Arbeit als Consultant und Einstieg in die Industrie
-Arbeit als Wirtschaftsprüfer und Einstieg in die Industrie
-Über das Trainee-Programm und anschließend hocharbeiten
Bei allen 3 Sachen hat man sicher als ebsler und whuler gute Chancen, aber wenn man zu den Besten an der eigenen Uni gehört, außeruniv. Engagement vorweisen kann und auch ansonsten das Zeug dazu hat, dann kommt man da durchaus auch so rein. Und dann zählt nur Leistung und nicht ich bin von der Uni xy oder ich hab so und so viel für meine Ausbildung bezahlt.
Der Vorteil von den Privatunis ist, dass das Studium Top-organisiert ist und man im Gegensatz zum Durchschnittsstudenten auch viel mehr gefordert wird und deswegen zwangsweise mehr lernt (als der Durchschnittsstudent!!!).
Die fachlich besten Programme gibt es aber meiner Meinung nach sowieso nicht in Deutschland. Da würde ich mich eher um ein Masterprogramm an der LSE, RSM, ESADE, an einer Top-US-Uni oder .... bemühen.
