Viele Studiengänge sind von ihrem ANspruch her nicht vergleichbar.
So ist ein VWL Studium anspuchsvoller als ein BWL Studium.
Ein WiINFO Studium uU anspruchsvoller als ein VWL Studium.
Und ein Physik oder Ingenierusstudium anspruchsvoller als
die vorherigen zusammen.
(Vielleicht täusche ich mich was die Klassifikation der obigen Studienfächer angeht aber ihr wisst woraf ich hinaus will).
Müsste es nun nicht so sein, dass die, die es am schwersten im Studium haben.
Im obigen Beispiel die Physiker die bessere Gehälter und Karrierechancen hätten?
Schleißlich hätten Physiker (auf das obige Beispiel bezogen) die ein solches Studium schaffen auch locker BWL gemacht und sind somit vom potenzial her qualifizierter.
Natürlich ist das stark verallgemeinert denn es kann ja sein, dass ein BWLer zwar kein Physik Studium schaffen würde (warum eig nicht?. es sei jetzt hier einfach nur unterstellt um das Modell verständlich zu machen) aber gerade im BWL überdurchschnittlich ist und damit besser als der Physiker in seinem Geboiet. Auf diese Diefferenzierungen soll auch verzichtet werdne.
Könnte man sagen, derjenige der sich dem "härteren" Studium widmet, verdient später mehr , bzw. hat bessere Zunkubftsaussichten (Ich weiss man kann das nicht verallgemeinern und ich ahne schon Kritik an diesen Thesen :D) ?
Oder hat das eine mit dem anderen nichts zu tun, nichtmal indirekt ?
Wie ist eure Meinung dazu ?
Muss man undebigt BWL studieren wenn man ins Management will ?
Muss es unbedingt ein duales STudium sein um später Spitzenpositionne besetzen zu können ? Muss es denn WHU oder EBS sein ?
Sollte man nach seinen Interessen gehen oder nach seinen Potenzial / Fähigkeiten.
Angenommen Schüler A ht einen NC von 1.2.
Sollte er nicht versuchen diesen Vorteil auszunutzen und sich an "besseren" Unis anschreiben oder anspruchsvolle Fächer belegen ?
Lasst einfach ein paar Brainsorm Gednaken zu diesem Thema raus