Junas persönlicher Langeweile-Thread

So, da ich jetzt hier seit einer Stunde vor dem PC sitze und nichts wirklich Sinnvolles zu tun habe, mache ich mal einen Langeweile-Thread auf. Ihr seid natürlich alle herzlich eingeladen, hier rein zu posten und meine Langweile zu vertreiben.
Ich bin müde, aber nicht müde genug, um schlafen zu gehen. Im Fernsehen ist tote Hose, meine Freunde liegen alle im Bett (komische Leute) und na ja... telefonieren habe ich auch keine Lust mehr zu, zumal es schon zu spät ist.
Morgen in der Vorlesung werde ich wieder müde sein und mich mit Mühe und Not konzentrieren, aber ich werde mich konzentrieren und das zählt.

So, auch wenns keinen interessiert hat, was ich jetzt hier gepostet habe, bedanke ich mich fürs Lesen.

LG
Juna :dankedankedanke:

*g* verzeihung. ich wollte dich nicht in eine krise stürzen.
mitbewohnerinnen sind in dem fall meine eltern *gg* aber die bezeichnung ist nicht passend. letztere liegen aber auch schon im bett. so ist das. traurig traurig.

Zitat

Original von Trischa
Was ich mich jetzt frage -

du hast Langeweile?!?!? Ach so! Wie war das im Thread "Wahre Liebe" oder in deinem anderen Thread?!?! Ich denk, du bist so ausgelastet?!?!?! Und wenn wir schonmal dabei sind, macht nun jeder seinen eigenen Langeweile-Thread oder wie??!! Dann will ich auch einen.... das nur mal so, hab auch grad Langeweile

LG Trischa

wer lernt denn um 11 noch? kommt bei mir selten vor, trischa.
ausgelastet bin ich, aber um die zeit doch nicht mehr, oder?

hallöle, bin gearde von der uni zurück und setz mich nun mal an die geliebten ha. wird mein thread jetzt für smalltalk benutzt?

Trischa: hast du nun auch einen eigenen? *gg*

ich sitze gerade an deutsch, sprach- und kommunikationswissenschaften, sehr, sehr aufschlussreich...

,,6.5 Das Gesetz der einseitigen Fundierung (R. Jakobson)
Dieses Gesetz lautet: „Beim Erwerb der sprachlichen Einheiten geht der der einfacheren
Einheiten dem der komplexeren voraus“. Beispiele:
(a) die Mittelvokale /e/ und /o: sie sind eng relativ zu /a/ und offen relativ zu /i/ oder /u/,
also komplexer;
(b) die ‚gerundeten’ Vokale /ü/ und /ö/ sind komplexer als /u/ bzw. /o/;
(c) die Diphthonge /ae/, /ao/, /oe/ sind komplexer als die „einfachen“ Vokale;
(d) die Affrikaten /pf/ und /ts/ (+ allem. /kch/) sind komplexer als /p/, /t/ und /k/.
Das System der Phoneme ist somit ein System, das durch zwei Merkmale gekennzeichnet
ist:
(I) Es ist gekennzeichnet durch einen stufenartigen Aufbau von zunehmender Komplexität:
(i) Vokalismus : Konsonantismus,
(ii) Nichtnasale : Nasale,
(iii) Enge : Nichtenge : Mittelwert
usw.
(II) Auf jeder Stufe steht jedes Element zu jedem anderen in einer bestimmten Opposition:
diese beiden Parameter –
Komplexitätsstufe + Oppositionen –
machen der systemischen Wert (Saussure: la valeur) des Elements aus (= Prinzip "

Jaaaa... so ist das, das muss ich mir über 10 Seiten durchlesen, und nur so was. *gg*. Stammt übrigens von https://www.study-board.de/www.isk.rwth-aachen.de --> Na ja, muss da nun weiter durch.

So, Ende, ich habs aufgegeben, morgen ist zugehöriges Tutorium, da werde ich wieder eine Erleuchtung haben, da unsere Tutorin super ist. :siegerpokal: Die Beste.
Na ja, lese noch ein bisschen für Geschi nachher, aber nun hab ich erst mal genug. Morgen wirds wieder stressig... 2 Veranstaltungen, muss zur Post, meine Druckerpatrone verlangt nach Tinte, muss mich noch in die Bibliothek setzen... *g*. Kann mich auch heute gar nicht konzentrieren, warum stehen Kühlschrank und Fernseher auch so nah und greifbar bereit, warum?

Schön, dass mein Thread doch ein paar Leute anzieht.

*Runde Kekse und Cola schmeiß* :smilesmile: Freu'sch misch aba.

Wo seid ihr denn alle *gg*?

LG@all von: Juna :]