Hallo zusammen!
Habe mich ein wenig mit der Counotschen 2/3-Lösung auseinandergesetzt, aber das letzte Verständnis will nicht so recht aufkommen. :confu
In diesem Fall handelt es sich ja um autonome Dyopolisten, die ihre Absatzmenge planen. Mir ist nicht ersichtlich, wie man auf das Ergebnis kommt, dass 2/3 der objektiv maximal möglichen Menge angeboten werden.
Gleichgewichtslösung: x* = 2/3 a1 , p* = 1/3 a1/b1 :hae
In Anlehnung auch die Strakelberg-Lösung:
Es werden 3/4 der objektiv max. Menge herausgebracht. Der autonome Dyopolist bietet 1/4, der Heteronme 2/4 an.
Gleichgewichtslösung: x* = 3/4 a1 , p* 1/4 a1/b1 :hae