Produktionsprogramm

  • :help:

    Hallo an ALLE !!!
    Brauche ganz dringend Hilfe bei meinem Studieum Betriebswirt bei der SGD.
    Ich habe gestern meine Einsendeaufgaben für das Lernheft PWI01 zurück bekommen und ich war sau-mieserabel. Wer kann mir helfen.
    Ich soll diese Aufgaben erneut machen, habe aber keinen Schimmer. Stehe da irgendwie total auf dem Schlauch.

    Wer kann mir helfen ?!?!
    Bin für jede Hilfe dankbar.

    Grüße
    Katharina

  • Hey Gast!
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    • Offizieller Beitrag

    Hallo Katharina,

    Ich freue mich über jedes aktive Mitglied. Ich möchte dich allerdings darum bitten ein wenig auf unsere Boardregeln zu achten.

    Jeder, der in den Fachforen einen Beitrag zu einem Problem verfasst, sucht nach Hilfe. Die Community-Mitglieder wissen dies auch, es ist also unnötig noch mehrmals darauf hinzuweisen. Jeder der ein Problem hat, möchte natürlich schnellstmögliche Hilfe erhalten. Wenn Du einen neuen Artikelfaden anlegst, gib ihm einen klaren Namen damit erleichterst Du anderen Teilnehmern die Navigation im Forum.

    Ich möchte mich im Voraus bei dir bedanken und würde mich freuen, wenn ich in Zukunft solche Beiträge hier nicht verfassen muss.


    Grüße

    Jens

  • Hallo Jens,

    es tut mir leid, falls du da etwas falsch verstanden haben solltest. Ich bin manchmal etwas zu voreilig. Soll heißen, ich schreibe und rede erst und denke dann. Sorry nochmal.

    Ich gelobige hiermit Besserung !!!

    Grüße
    Katharina
    :winkewinke:

    • Offizieller Beitrag

    hi,

    schon ok :) Wenn du jetzt noch den obigen Beitrag editierst und vielleicht auch etwas genauere Fragen stellst wird die hier auch sicher schnell geholfen. Beacht auch das viele hier mit PWI01 nichts anfangen können!!

    Grüße

    Jens

  • 1. Lösen Sie folgende Aufgaben für ein Maschinenbauunternehmen, das Heimwerkermaschinen herstellt:

    a) Unterscheiden Sie ein breites, ein tiefes und ein dichtes Produktionsprogramm und bilden Sie Beispiele für das genannte Maschinenbauunternehmen.

    b) Wie hoch wäre der Deckungsbeitrag je Kapazitätsstunde bei folgenden Ausgangswerten: Deckungsbeitrag je Stck. = 12,00 €
    Gesamtfertigungszeit je Stck. = 20 min

    c) Sie sollen ein optimales Produktionsprogramm erstellen indem Sie:
    - die Reihenfolge der Förderwürdigkeit der Produkte ermitteln
    - entscheiden, welche Produkte in welcher Menge selbst gefertigt und welche Produkte in welcher Menge fremdbezogen werden.
    Als Entscheidungsgrundlage soll der Deckungsbeitrag verwendet werden. Die Produkte A und B können nicht als Handelsware bezogen werden und müssen aus Konkurrenzgründen in den angegebenen Mengen gefertigt werden. Es stehen insgesamt 10 000 Fertigungsstunden zur Verfügung.
    Es liegen Ihnen folgende Daten vor:
    Produkt: A B C D E
    k / var. je Stck. 60€ 80€ 70€ 80€ 140€
    min/Stck. 16 6 24 12 10
    Absatz 20.000 12.000 16.000 18.000 14.000
    Erlös / Stck. 90€ 120€ 160€ 140€ 180€
    Kosten bei
    Fremdbezug - - - - - - 100€ 80€ 100€
    Andere als die angegebenen Faktoren sind von Ihnen nicht zu berücksichtigen !

    d) Welches ist bei der Programmplanung grundsätzlich wesentlicher Entscheidungsfaktor:
    (1) wenn die Planung absatzorientiert ohne Engpass stattfindet
    (2) wenn die Planung engpassorientiert erfolgt
    (3) Welche andere Einflussgrößen könnten die so gefundenen Entscheidungen beeinflussen oder sogar überlagern? Bitte bilden Sie auch Beispiele!

    2. Der Gartenmöbelhersteller Herbert Holiday produziert eine einheitliche Ausführung einer Gartenliege in großer Stückzahl. Dies ist möglich, weil er einen langfristigen Abnahmevertrag mit einem Versandhaus hat, dessen Katalog diese Liege übernommen wurde und die neben anderen Fabrikanten mit großem Erfolg verkaufen wird. Außerdem fertigt Holiday noch andere übliche Gartenmöbel, die in jeweils geringer Stückzahl direkt an die Möbelgeschäfte und Warenhäsuer geliefert werden. In einem anderen Bereich der Fertigung werden Luxus-Hollywood-Gartenschaukeln handwerklich hergestellt. Hierbei können induviduelle Kundenwünsche berücksichtigt werden.
    Unterscheiden Sie die hier verwendeten Produktions- und Organisationstypen.


    Grüße
    Katharina

  • Hallo Katharina,

    ... nicht verzweifeln 8)
    Kleiner Tip von mir, die Fragen wurden hier schon einmal beantwortet. Schau mal, ob du sie findest. Wenn du trotzdem nichts damit anfangen kannst, melde dich einfach noch einmal.

    Gruß
    Zena

  • Hi, habe Deine Frage zu PWI01 gesehen. Hast Du die Aufgabe schon gelöst ?
    Ich habe nämlich auch eine miese Korrektur bekommen und habe keine Ahnung, wie ich das besser machen kann. Vielliecht kannst Du mir helfen, wenn Du über das Thema schon "hinweg" bist und eine Lösung einreichen konntest....

  • Hallo Ihr,

    habe die Einsendeaufgabe PWI01 ebenfalls total in den Sand gesetzt. Habt ihr die Arbeit mit der Bitte um nochmalige Überarbeitung und Einsendung zurückbekommen oder ist sie schon endgültig benotet?

    Der Dozent hat auf meinem Blatt vermerkt, dass ihm aufgefallen sei, dass hier Bausteine verwendet werden, da sehr viele die gleichen Lösungen einschicken würden, obwohl ich meine Aufgabe selbst zu lösen versucht habe, was total daneben ging, weil ich in Produktionswirtschaft nicht so den Durchblick habe.

    Würde mich interessieren. Habe trotz schlechter Note auch keine Tipps bzw. die richtigen Lösungen oder Lösungsansätze vom Dozenten bekommen.

  • Hallo,
    das mit dem optimalen Produktionsprogramm ist gar nicht so schlimm.

    Ihr müsst zuerst den Deckungsbeitrag errechnen, dann des realtiven Deckungsbeitrag (Deckungsbeitrag bezogen auf die Minuten) - dann die Reihenfolge (höchster Deckungsbeitrag zuerst)

    Dann müßt ihr nach den fertigungsminuten schauen - ihr habt 10.000 Stunden und davon zieht ihr die Zeit ab, die man für die beiden Produkte benötigt, die nicht bezogen werden können.

    Dann schaut ihr nach den Preisen für den Fremdbezug. Da wird klar, dassProdukt E im Fremdbezug billiger ist als bei der Eigenproduktion, Produkt D kostet genauso viel und Produkt C würde 30 EUR billiger sein. Also wird C produziert. Ihr habt aber nicht mehr genug Fertigungsstunden um alles zu produzieren, also müßt ihr den Rest beschaffen.

    Wenn noch Fragen sind, immer ran ;)

    Gruß

    Roadrunner

    Gib jedem Tag die Chance, der Schönste Deines Lebens zu werden!!! ;)

  • Hallo zusammen

    @ Roadrunner: Fein - Aufgabe 1 habe ich jetzt offenbar richtig gelöst.

    Habe auch eine sehr ruppige ANtwort zum ERst-Löseveruch - bekommen und habe offenbar Aufgabe 2 nicht verstanden.

    Hat jemand eine Idee - ich hab es jetzt dreimal hin und her gedreht und liege offnebar TOTAL FALSCH (???):

    Hier meine urprüngliche Lösung:
    Für die Abnahme der Hollywood-Schaukel durch das Versandhaus würde ich von Serienproduktion ausgehen: Es werden ohne Umrüstaufwand und mit günstigem Fixkostenhorizont gleichförmige Produkte in großer Stückzahl produziert solange das jeweilige Produkt über das Versandhaus erfolgreich verkauft wird. Von der Organisation her vermute ich eine Fließfertigung, weil diese angesichts der hohen Stückzahl wahrscheinlich ist.
    Hinsichtlich der Luxus-Version, die auch individuelle Vorstellung der Kunden berücksichtigt, ist von einer Einzelfertigung auszugehen (wobei nicht die Fertigung aufgrund der vom Grundsatz her ähnlichen Ausrichtung des Produkts simultan erfolgen dürfte). Organisatorisch ist weiterhin dabei von einer Werkstattstättenfertigung auszugehen, da eine Fließfertigung (wie sie bei dem Hauptprodukt der Firma vorliegen dürfte) kaum einzelne Produktanpassungen handwerklich berücksichtigen kann. Meiner Ansicht nach kann die Luxus-Variante auch deshalb nur nach der Organisation einer Werkstatt erfolgen, damit sie nicht den Fluss der Serienproduktion stört.


    WER WEISS RAT?

    GRüße Euch,
    Tosh

  • Hallo,
    also ich habe bei der Aufgabe folgendes

    Produktionstypen:
    Gartenliege = Massenfertigung
    andere Gartenmöbel = Serienfertigung
    Luxus-Hollywoodschaukel = Einzelfertigung

    Organisationstypen:
    Gartenliege = automatische Fertigung mit Fließfertigung zur Montage
    andere Gartenmöbel = Reihenfertigung bzw. Kombi aus Reihen- und Fließfertigung oder Gruppenfertigung
    Luxus-Hollywoodschaukel = Werkstättenfertigung


    Ich hab allerdings hingeschrieben, das der Aufgabentext keine hundertprozentige Bestimmung der Organisationstypen zuläßt und ich daher nur vom Produktionstyp auf den Organisationstyp schließe.

    Hab bei der Aufgabe volle Punktzahl :)

    Gruß Roadrunner

    Gib jedem Tag die Chance, der Schönste Deines Lebens zu werden!!! ;)

  • Hallo und danke dir für deine Hinweise. Ich hab in der Eile einiges "verwirbelt" und hoffe nun, dass ich im 2. Anlauf bestehe.

    Beste GRüße,
    TOSH

  • Hallo.
    Kann mir jemand die korrekte Lösung für diese Einsendeaufgabe schicken?
    Ich habe meine total in den Sand gesetzt!!!:confused:

    Danke
    Nancy

    :top: Nancy

  • Hallo,
    sag mal 1a und 2 sind doch aber Aufgaben, die man durch lesen lösen kann. Welches Problem hast du konkret?

    Gib jedem Tag die Chance, der Schönste Deines Lebens zu werden!!! ;)

  • Leider ist es mir wieder mal misslungen, die Excel-Tabelle anzuhängen. Vielleicht kann mir das mal jemand idiotensicher erklären. (Wäre sehr dankbar dafür)

    Dörte

    :hae:

  • Hallo Leute,
    kann mir jemand bei folgender Aufgabe helfen :

    Welches ist bei der Programmplanung grundsätzlich wesentlicher Entscheidungsfaktor:
    (1) wenn die Planung absatzorientiert ohne Engpass stattfindet
    (2) wenn die Planung engpassorientiert erfolgt
    (3) Welche andere Einflussgrößen könnten die so gefundenen Entscheidungen beeinflussen oder sogar überlagern? Bitte bilden Sie auch Beispiele!

    Ich habe auch ein bisschen ein Problem mit der Aufgabenstellung. Soll ich 1 oder 2 ankreuzen ?

    Vielen lieben Dank :D

    Gruß

    Moeppy

  • Hallo,kann mir jemand bei Aufgabe 2c helfen.Ich habe die Aufgaben zurück bekommen und muß ise nochmal machen.Komme aber nicht weiter!

    Sie sollen ein optimales Produktionsprogramm erstellen,indem Sie:
    - die Reihenfolge der Förderwürdigkeit der Produkte ermitteln,
    -entscheiden, welche Produkte in welcher Menge selbst gefertigt und welche Produkte in welcher Menge fremdbezogen werden .
    Als Entscheidungsgrundlage soll der Deckungsbeitrag verwendet werden.Die Produkte A + B können nicht bezogen werden und müssen in den angegebenen Mengen gefertigt werden.Es stehen insgesamt 10000 Fertigungsstunden zur Verfügung.
    Produkt k/variabel/St. min/St. Absatzmenge/St. Erlös/St. KostenbeiFremdbezug/ST
    A 60;- 16 20000 90,- -----------
    B 80,- 6 12000 120,- ------------
    C 70,- 24 16000 160,- 100,-
    D 80,- 12 18000 140,- 80,-
    E 140,- 10 14000 180,- 100,-

    Andere als die angegebenen Faktoren sind von Ihnen nicht zu berücksichtigen.


    Danke, für jede Antwort oder jeden Denkanstoß...:hmm:

  • Ich würde für die Produkte den eigenen db/Stück +Minute ausrechnen u. mit dem Fremdbezug/Minute vergleichen, wo sich die größte Differenz der zwei Größen ergibt, würde ich bis zur Kapazitätsgrenze auf Eigenproduktion setzen.
    Mein Ergebnis A+B sowieso Eigenherstellung, E auch voll Eigenherstellung dann noch 5666Stk von D, den Rest von D sowie C Fremdbezug.
    Stimmst du mir zu???
    Gruß Dörte

    :hae: