Studienabbruch / Studieninteressenstest

  • Hallo Leute,
    ich suche einen Ansprechpartner für folgendes Problem. Hoffe mir kann jemand weiter helfen.

    Nach dem Abi habe ich angefangen Wirtschaftspädagogik (Uni) zu studieren. Nach 4 Semestern habe ich dann gemerkt, dass ich da wohl falsch bin.
    Nach einem Praktikum habe ich dann gemeint ich habe gefunden was mir Spaß macht. Darum habe ich nun ein Maschinenbau-Studium (FH) angefangen und bin nun 6 Wochen dabei und fühle mich ziemlich unwohl
    mit der Entscheidung. In meinem Umkreis wahnen mich einige vor dem Fach (zu schwierig),
    einige reden mir zu (z.b. meine Eltern). Mittlerweile fehlt mir die Motivation
    für das Studium gänzlich. Bin ziemlich verzweifelt und sehr belastet durch diese Situation und mache mir Sorgen
    um meine Zukunft.

    Was würdet ihr machen? Sofort aushören und eine Ausbildung anfangen, wüsste
    noch nicht mal die Richtung.
    Oder erstmal weiterstudieren?
    Vielleicht würde ein Interessenstest helfen..
    Welchen Ansprechpartner würdet ihr mir raten (Arbeitsamt/Psychologischer Dienst)


    Wäre über einen Rat dankbar.
    Gruß, Studi84

  • Hey Gast!
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  • Studium heißt vor allem: DURCHHALTEN

    Nach 6 Wochen kannst du DEFINITIV kein Urteil fällen. Bleib dran.

    "Think positively"

    :hand:<< Die Grundlage jeglichen menschlichen Denkens und Handelns ist der Egoismus. Es ist ein Überlebensprinzip. >>

  • Hallo,

    sehe ich genauso wie juna. Hinzu wirst Du kurzfristig (bis Herbst 2006) kaum eine Ausbildung finden können, da erst dann der neue Jahrgang auf die Azubi-Bühne tritt.

    Manchmal muss man sich durchbeissen. Am Anfang eines Maschbau-Studiums sowie ;) Welches der Berufsbilder nach dem Studium hat dich den gereizt? Baue Dir dieses als Motivationsinstrument auf und bei jedem Motivationsverlust daran denken

    Wenn es generelle FH-Punkte sind, die Dir stinken, dann wechsel doch noch erfolgreichen Vordiplom die Fh.
    Viel Erfolg,
    Con

  • Jepp. :)
    Abbrechen ist eben kein Weg und alle, mit denen ich bisher geredet habe, fühlen sich ähnlich wie du.
    Mir persönlich gefällt mein Studium. Aber es ist auch nicht GENAU DAS, was ich mir vorgestellt hatte. Anfangs bin ich in die Uni rein und wollte am liebsten morgens schon rückwärts wieder raus. Mittlerweile hat sich das gelegt und auch mit dem Stoff hab ich mich angefreundet. Ist eben anders als Schule. Und irgendwie... anspruchsvoller, verwirrend.... ?( Zieh doch dein Studium nicht so unnötig in die Länge. Sonst sitzt du in 20 Jahren noch in der Uni: ,,Öh, eigentlich ist das wieder nix für mich.... ich gehe."

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