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  • So sehe ich es eben auch. Jeder ist für sein Handeln verantwortlich und muss sämtliche Konsequenzen tragen. Über richtig und falsch kann diskutiert werden, aber die Folgen sollten doch die gleichen bleiben.

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  • Das Problem bei Friedmann ist doch, das er stehts einer der Ersten war, der mit dem erhobenen moralischen Zeigefinger auf andere gezeigt hat. Wer seine TV-Show kennt weis was ich meine!
    Das bei so einer Person die Schadenfreude bzw. die moralische Entrüstung besonders hoch ist, ist nur zu verständlich und nur zu richtig.

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  • tja ja....ich sag da nur, wer hoch hinaus will, fällt auch wieder tief!!
    bei machen soll es dazu dann richtig weh tun bitte!!!

    stimm mit dem was Strocl gesagt hat, voll über ein!!!

  • Gerade wenn man in der Öffentlichkeit steht und solch hohe Lobbypositionen besetzt, sollte man sich dann doch geschickter anstellen. Könnte man ja eigentlich von einem intelligenten Menschen erwarten. Drogen hin oder her, aber wenn man dann so tief in ein gewisses Millieu eintaucht ist man echt nur noch selbst schuld. Da kann man nur noch sagen, Herzlichen Glückwunsch Herr Friedmann, sie haben es geschafft.

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  • jep genau...und seine liebe "frau" schäfer wusste von allem nix...Sorry aber Liebe macht ja bekanntlich blind...bei ihr anscheinent extrem.....

  • Sie hat wohl auch das eine oder andere mal zu tief ins Puderdöschen geschaut :loool

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  • möglich :hat1 :pfui ...aber um mal beim Thema zu bleiben....ich finde es ziemlich arm und gehen unverschämt, dass in der "high society" es für in Ordnung gehalten wird und unterschieden wird...ob es gut od schlecht ist, dass da gekokst wird, was das Zeug hält!! Ich mein damit, promis sagen, sie halten es für in Ordnung, wenn der jenige das Geld hat es ihm spaß macht...aber Hallo, wo sind wir denn...jeder kleine Bürger um die ecke....bekommt den Ars** in Flammen gesetzt, wenn er nur dran denk...sei es nun mal jetzt nicht Koks, sondern was anderes...und die guten können das einfach sagen?? nunja ich schein da auch um falschen Film zu sein...ich hoffe das an dem "guten" herrn F. ein Exempel statuiert wird..... :pfui :pfui :pfui :pfui

  • Also ich denke mal Friedmann wird strafrechtlich noch ganz gut aus der Sache rauskommen, wie es gesellschaftlich ist kann man schwer beurteilen.

    Und das mit dem Kokainkonsum ist eben so eine Sache, denn durch den ganzen Lobbyismus wird das doch auch nicht so verfolgt, egal ob Staatsanwaltschaft oder Kriminalämter, jeder kennt irgendwen, und Geld regiert bekanntlich die Welt.

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    • Offizieller Beitrag

    *rofl* u. jetzt bekommt ein Pizzabäcker nen Fax mit den Ermittlungsergebnissen... :maeh

  • Never trust the Bild :frage:

    Aber wenn es stimmen sollte ist es wiederrum durchaus amüsant, da das Fax ja von den friedmännischen Anwälten ausging :ausheck

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  • So so, aus die Maus, heissts wohl :motz

    Friedmans Anwalt Eckart Hild gab am Dienstag in Frankfurt am Main bekannt, sein Mandant habe den Strafbefehl von 17.400 Euro akzeptiert.
    Friedman selbst sagte am Dienstag in Frankfurt: "Klipp und klar, ohne Wenn und Aber, ich habe einen Fehler gemacht." Er müsse akzeptieren, dass er mit den Maßstäben gemessen werden, die er in seiner politischen und journalistischen Arbeit auch an andere anlegt habe. Er entschuldigte sich ausdrücklich bei seiner Lebensgefährtin Bärbel Schäfer. "Den Freunden, die mir in dieser schweren Krise geholfen haben, möchte ich besonders danken. Sie wissen, wie tief ich bereue, was mich straucheln ließ."

    "Menschen machen Fehler, Menschen irren sich. Auch ich habe Fehler gemacht. Auch ich habe mich geirrt", sagte Friedman. "Das soll nicht mein Verhalten relativieren oder verharmlosen. Ich sage es nur, weil auch ich nur ein Mensch bin." Friedman sagte weiter: "Ich entschuldige mich von ganzem Herzen für alles was ich gemacht habe. Aber ich bitte Sie, nicht zu vergessen, dass das nicht mein ganzes Leben war. Dass das nicht der ganze Michel Friedman ist. Ich bitte Sie um eine zweite Chance."

    Gegen Friedman wurde in den vergangenen Wochen wegen des Verdachtes des illegalen Drogenbesitzes ermittelt, nachdem im Juni in seinen Privat- und Kanzleiräumen in Frankfurt am Main drei Päckchen mit Kokainresten gefunden worden waren.

    Nach Informationen von SPIEGEL ONLINE hatte Friedmans Anwalt Eckart C. Hild der Berliner Staatsanwaltschaft zuvor mitteilt, er werde gegen den vergangene Woche zugestellten Strafbefehl keinen Einspruch einlegen. Mit dem Verzicht auf Einspruch akzeptierte der Anwalt auch die Anschuldigungen der Fahnder, die wegen Kokainbesitzes gegen den 47-Jährigen ermittelt hatten.

    Mit der Akzeptanz des Strafbefehls haben Friedman und sein Anwalt zumindest ein schnelles Ende des Verfahrens erreicht - und damit einen peinlichen öffentlichen Prozess vermieden, in dem möglicherweise ukrainische Prostituierte als Belastungszeugen aufgetreten wären.

    Quelle: Spiegel Online

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  • Das Lachhafte ist ja, dass er, ja gerade er, sich zum Thema "Glaubwürdigkeit der Politik" bei Christiansen geäußert hat, aber seine eckelhafte Aggressivität ist irgendwie nicht mehr da, also hör ich ihm nicht mehr zu, da geht ja der Spaß verloren. Ernstnehmen konnte man ihn ja eh noch nie.

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