Leidenschaft für BWL, willst programmieren nicht missen, möchtest höher auf der Karriereleiter?
Und da überlegst du noch?
Ansonsten gucks dir doch einfach mal an, in Wedel ist im Feb. wieder Tag der offenen Tür...
Leidenschaft für BWL, willst programmieren nicht missen, möchtest höher auf der Karriereleiter?
Und da überlegst du noch?
Ansonsten gucks dir doch einfach mal an, in Wedel ist im Feb. wieder Tag der offenen Tür...
[quote]Original von Jörn
Leidenschaft für BWL, willst programmieren nicht missen, möchtest höher auf der Karriereleiter?
Und da überlegst du noch?
----> Erfüllt WiNF deiner Mng nach diese Kriterien ?
Zudem will ich flexibilität , also weder on INF noch von BWL abhängig sein und beides machen wenn ich will.
Ansonsten gucks dir doch einfach mal an, in Wedel ist im Feb. wieder Tag der offenen Tür... --> hab ich auch schon überlegt.
Könntest du denn zB PHP Scripte programmieren als WiInf ?
Also ich glaube es ist im Studienplan nicht vorgesehen.
Allerdings sehe ich da nicht so das Problem. PHP ist ja relativ einfach und die ganzen Grundlagen hat man eh.
Dann ist hier und da mal was an der Syntax anders, aber ansonsten bestehts ja auch nur aus einer Reihe von Sequenzen, Selektionen und Iterationen.
Ich denke aber nicht, dass sich einer einen Winf zum Scripte in PHP programmieren holt
Als WInf biste ziemlich frei in deiner Berufswahl... was du dann nun später machst, is dir wohl selber überlassen. Wenn du bock auf PHP hast und deine Gehaltsvorstellungen nicht sooo hoch sind, warum nicht.
Argh, Controlling hat relativ wenig mit Buchhaltung zu tun. Controlling beschäftigt sich mit Prozessoptimierung (Effizienzsteigerung) und baut auf der Kosten- und Leistungsrechnung auf. Controlling/KoLeRe=internes Rechnungswesen/BuFü=externes Rechnungswesen. Und wenn man Prozesse als Controller optimieren will, dann ist es doch geradezu perfekt, wenn man in WInf jahrelang Prozessmodellierung anhand zahlreicher Modelle gelernt hat. Nebenbei ist man den BWLern bei der Nutzung der Programme (SAP R/3, ARIS, Datenbanken ...) überlegen und die sind heutzutage in fast jedem Unternehmen vorhanden und werden auch genutzt. Als Controller bist du praktisch in direktem Kontakt mit dem Managment und hast in diese Richtung auch gute Aufstiegschancen.
Die Vorteile eines BWLers gegenüber dem WInfler sind i.d.R., dass der BWL mehr BWL Schwerpunkte hat. Aber wenn du vorher weisst, was du machen willst, dann ist der Vorteil auch nichtig, denn du brauchst für wenige Berufe überhaupt 2 Fachkerne(bsp. wäre da Wirtschaftsprüfer, wo du Wirtschaftsprüfung und Steuerlehre brauchst, was auch meist getrennte Fachkerne sind), meist reicht sogar einer (für Controlling gibt es eben nur 1 Fachkern Controlling und 2 BWL Fachkerne sind bei uns eh vorgeschrieben, mit dem 2 Fachkern werd ich dann wohl etwas belegen, was für mich beruflich eher weniger von Relevanz ist, gegenüber den BWLern hab ich aber noch 2 Fachkerne WInf).
Entscheiden musst du dich trotzdem. Wenn du WInf wählst, dann wirst du kein Programmierer und wenn du Inf mit Nebenfach BWL wählst, dann wirst du nie eine führende Position in einem größeren Unternehmen übernehmen(Nebenfach BWL für Inf ist eher was für Leute, welche sich selbstständig machen).
Wenn du beides machen willst, dann studier halt beides :D.
Natürlich kann ich später auch mehr BWL Tätigkeiten übernehmen. Ich habe im Hauptstudium die Möglichkeit Projektmanagement zu machen, Marketing usw. Im Hauptstudium habe ich dann zb soviel BWL wie ich im Grundstudium Mathe oder Informatik hatte. Also da "gleicht sich das wieder an". Da machen wir dann dass, was man eben können muss. KLR und solche Sachen. Das Gebiet für einen Winfler ist sehr Groß und ist eben BWL übergreifend (SAP und Co zb!)
Hier findest du zb unseren Studienplan um dir ein Bild davon zu machen:
http://www.informatik.fh-nuernberg.de/HomeIN/Studium…elor_140705.pdf
Was ich noch mit bekommen habe ist, dass die FH Nürnberg in einem Arbeitgeber Ranking den 3ten Platz für den Bachelor Abschluss Winf belegt hat. Heißt: Die meisten Unternehmen sagen: "Ja mit denen können wir was anfangen, die sind gut ausgebildet, die sind so wie wir uns das vorstellen..." (O-Ton unser Dekan)
In welche Richtung du deinen Schwerpunkt legst, bleibt dir überlassen. Es gibt auch noch Fächer (die sind in der PDF jetzt glaub nicht aufgelistet) die du frei belegen kannst. Und da gibt es auch viele BWL-Mäßige Fächer.
Ich will zb. später kein Programmierer werden (Obwohl wir hier C/C++ lernen, Java machen bzw Assembler durchkauen.. Und das auch sehr interessant ist.. Das Problem ist wenn man das meiste schon kennt :D). Ich möchte in die Richtung von Projektmanagement gehen oder eher die Beratungsfunktion für Unternehmen übernehmen. Serversysteme, Betriebliche Vernetzung, Sicherheitsberatung, Office Lösungen für schnelles Arbeiten oder "Vereinfachungsprozesse"(Bürokratisch gesehen oder sowas) entwickeln.
Da braucht man ne Menge BWL und weniger die Programmiersprachen - Jedoch muss ich eben auf der Technischen Seite "ausgebildet" sein um die Lösungen zuerarbeiten.
Als Wirtschaftsinformatiker wirst du im Normalfall aber kein Graues Mäuschen, dass im Keller sitzt und den ganzen Tag Programme schreibt. Den Weg kannst du auch gehen aber den gehen eig. bei uns die wenigsten. Die Entwicklung von Software kann aber auch dazugehören, jenachdem wie man sich orientiert.
Mich reizt an diesem Fach einfach der Spagat zwischen Technik und Betriebswirtschaft. Es ist nicht ganz so "Mathematisch" wie bei den Inflern (Hauptstudium!!!) und nicht nur trocken BWL, es gibt (Jetzt schon, im Grundstudium) immer den Praxisbezug zur Informatik.
grüße
Markus
PS: PHP Scripte schreiben ist so eine Sache. Wenn die FH entsprechend eine Vorlesung anbietet kannste das belegen und lernen. Klar. Bei uns wird zb das "Fach" Programmierung für Webserver angeboten!
EDIT: Ich möchte noch was zu deiner Frage sagen, ob man was anderes BWL Mäßiges machen kann wenn einem der Informatikteil zu "langweilig" wird. Es ist im Grunde so, dass du als Wirtschaftsinformatiker IMMER was mit PCs und deren Technik zu tun haben wirst. Es ist ein eigenständiges Gebiet (Der Spagat, eine Verschmelzung nenn es wie du magst) und kein heute Hüü morgen Hot Gebiet. Du kannst nicht einfach sagen" Och jetz mag ich kein Programmieren mehr ich mach jetz mal Marketing für Schuhe" Nein, damit bist du wohl auf dem Holzweg (meiner Meinung nach) du wirst immer im Bereich der "Maschinen" bleiben - Du bist das Bindeglied, wo du dich dann einbringst ist dein Ding aber du wirst NIE das eine oder das andere "abschieben" können. Es wird IMMER die Verbindung bestehen!
Also ich kann dir bei einigen Punkten überhaupt nicht zustimmen!
Erstens würde ich nicht so pauschal behaupten, dass man als Winfo kein Programmierer werden kann, dass liegt voll und ganz an der Ausrichtung der UNI/FH bzw. auch an den Profs. Wie MG08 schon geschrieben hat kann man sich bei uns später im Hauptstudium programmiertechnisch weiterbilden u.a. gibt es da den Kurs "Spieleprogrammierung". Was jetzt nicht heißen soll das wir bei uns die neuen Spieleprogrammierer ausbilden, sondern es geht um den Umgang mit 3D Modellen. Ich denke mit solchen Grundlagen und eigenem hohen Interesse im Bereich Programmierung sollte ein Karriereweg in die Richtung der Programmierung nicht verschlossen sein. Wo ich dir dann schon Recht geben kann ist, dass ein Winfo normalerweise nicht in die pure Programmiererlaufbahn einschwenkt, da sich ein pures Informatikstudium dafür besser eignet.
Ein weiterer Punkt den ich anmerken will ist, als Winfo bist du in meinen Augen einem BWLer nicht überlegen, wenn deine einzigste Qualifikation ist, dass du mit SAP/R3 (bzw. Standartsoftware) arbeiten kannst. Das lernen auch viele BWL´er, dafür stelle ich mir keinen Winfo ein.
Wenn ich Controller werden will dann studiere ich BWL, der Infoanteil den du hier genannt hast, den decken bei uns schon beinahe die BWL´er ab. Dafür muss ich nicht Winfo studieren.
Es mag ja auch stimmen, dass die Wirtschaftsinformatik sich aus der BWL erhoben hat und auch am Anfang einen geringeren Technischen Teil abgedeckt hat, aber wie so vieles entwickelt sich auch die Wirtschaftsinformatik weiter. Daher finde ich solche Äußerungen a la "mit 50/50 Info und BWL ist das kein Winfo mehr" vermessen. Die UNI´s/FH´s haben nunmal unterschiedliche Ansichten über die Bandbreite (Info oder BWL). In Deutschland gilt ja schliesslich die Freiheit der Lehre und Forschung.
Ich an deiner Stelle würde mir einfach mal die Studienverlaufspläne der verschiedenen UNI´s oder FH´s angucken und dir daraus den passenden Standort aussuchen.
Unser Prof. für Winfo hat uns am Anfang gesagt, ein Winfo ist wie ein Mehrkämpfer in Leichtathletik. Er kann mehrere Disziplinen und diese auch gut. Soll heißen wir haben eine größere Bandbreite als ein purer Informatiker und das auch auf ordentlichem Niveau.
Greetz Thomas
Als WInf-Controller hast du den Vorteil, dass du weißt, wie Informationssysteme funktionieren und wie man sie entwickelt. Wir haben auch einen Fachkern Informationsmanagment, was für Controller auch wichtig sein sollte und nicht zuletzt lernst du mit vielen Modellen umzugehen. Das erleichert die Prozessanaylse doch erheblich. SAP R/3 lernen auch viele BWL, ja, aber als WInf lernst du viel mehr davon (ARIS lernen aber die wenigsten BWLer, oder?). Ausserdem lernst du als WInf in Sachen BWL auch nicht weniger als ein BWLer, du lernst nur spezialisierter(z.B. eben 1 Fachkern weniger).
Und schau dir mal eines der bekannten WInf-Lehrbücher an, da lernst du sehr wenig technisches. Wir programmieren im HS übrigens gar nicht mehr. Da geht es um den Aufbau von Rechnernetzen sowie um Daten- und Wissensbanken.
Naja gibt solche und solche Bücher, von daher, wie im Studiengang sind auch die Bücher mit unterschiedlich hohen Anteilen! Und bei uns ist der BWL Anteil deutlich geringer als bei euch! Dafür haben wir mehr Infoanteil. Eigentlich wollte ich mit meinem Beitrag auch klar machen, das sich die Inhalte doch ganz schön unterscheiden können. Und daher kann man nicht pauschal sagen, ein Winfo ist ein BWLer mit ein bissl Infokenntnissen! So hab ich es nämlich bei dir rausgehört. Was mich nur wundert, ist die Tatsache das bei euch an einer TU ausgerechnet der technische Anteil so gering ist.
Greetz Krabbel
TU heisst das ganze nur aus irgendwelchen geschichtlichen und marketingtechnischen Sachen noch. Ich mein auch nicht das WInf BWL und etwas Info ist, sondern BWL und WINF, also ich mein eben das, was früher mal ein Fachkern der BWL war: WInf=BWL(unwesentlich weniger als beim BWL-Studium)+Informationsmanagment, Systementwicklung, Informationssysteme + Grundlagen der Informatik, so zumindest an der TUD. Und ein Informationssystem muss nicht zwingend etwas mit Computern zu tun haben. Informationsmanagment schließlich z.B. Sachen wir Projektmanagement mit ein, was erstmal gar nichts mit Informatik zu tun hat.
Hmm natürlich gibt es unterschiedliche Ausrichtungen des Studiums, aber hier sind die Unterschiede doch ganz schön groß. Aber zumindest als Absolvent der TUD in Wirt.-Inf. wird man auf keinen Fall Programmierer. 1 Semester Java(2 SWS + fakultativ Projektseminar 2 SWS) ist glaube doch schon wenig, in der Schule hatte ich im Info GK 1 Jahr lang PHP und MySQL. Achso Datenbanken kommen dann noch mal etwas vertieft dran.
Naja bei uns ist es doch ein bissl mehr Programmieren.
In den ersten 2 Semestern haben wir jeweils 3 SWS Javavorlesung + jeweils 3 SWS Praktikum (Programmieraufgaben lösen). Am Ende der Vorlesungsreihe wird dann noch 3 Vorlesungen lang auf C++ eingegangen, damit wir es zumindest mal gesehen haben. Jetzt im 3. Semester müssen wir in Datenbanken noch Anwendungen schreiben. Welche Programmiersprache wir verwenden ist uns überlassen, aber da wir Java gelernt haben, werde ich es mit Java probieren. Was dann im Hauptstudium noch so alles kommt, das kann ich nicht genau sagen, da ich ja noch nicht so weit bin. Aber wie ich schon schrieb kann man sich auch Programmiertechnische Kurse aussuchen. HTML und PHP wurde bei uns im 1. Semester kurz angesprochen, allerdings muss man sich das dann selber nochmal richtig beibringen, da Prüfungsrelevant.
Greetz Krabbel
Im englischsprachigen Raum sind das wohl auch 2 verschiedene Studiengänge. Da gibt es den Master of Science in Information Systems(trifft wohl eher auf das zu, was ich studiere)und den MSc in Business Computing(und das ist dann eben das, was du studierst). Wird beides mit Wirtschaftsinformatik übersetzt.
Zitat
Was ich noch mit bekommen habe ist, dass die FH Nürnberg in einem Arbeitgeber Ranking den 3ten Platz für den Bachelor Abschluss Winf belegt hat. Heißt: Die meisten Unternehmen sagen: "Ja mit denen können wir was anfangen, die sind gut ausgebildet, die sind so wie wir uns das vorstellen..." (O-Ton unser Dekan)
Quelle? Eine andere als dein Dekan
Gruß
Markus
Zitat
Was ich noch mit bekommen habe ist, dass die FH Nürnberg in einem Arbeitgeber Ranking den 3ten Platz für den Bachelor Abschluss Winf belegt hat. Heißt: Die meisten Unternehmen sagen: "Ja mit denen können wir was anfangen, die sind gut ausgebildet, die sind so wie wir uns das vorstellen..." (O-Ton unser Dekan)
BTW: Betrachtet das Ranking auch wieviele Studenten die FH hat? Ist ja klar, dass eine FH/Uni mit 10000 Studenten mehr Stimmen bekommt als eine mit 500. Die Rankings kann man eh nur als Orientierung nehmen, aussagekräftig sind die nicht.
Ist die FH Nürnberg = Erlangen-Nürnberg?
Jedenfalls kenn ich nur eine Arbeitgeber-Umfrage, von Capital (2003 / befragt wurden Personalchefs der 250 größten Unternehmen)) und da schaut's so aus:
Bester Ruf:
1. Karlsruhe
2. TU Darmstadt
3. Erlangen-Nürnberg und Mannheim
(TUD auf 5. Platz)
Stärkster Praxisbezug:
1. Tu Darmstadt
2. Karlsruhe
3. Erlangen-Nürnberg
(TUD auf 4. Platz)
BTW: Warum Bachelor? Ich würd jedem Diplom bzw. Master(vorher muss man natürlich Bachelor machen, ich weiß) empfehlen. Vielleicht können die Personalchefs damit was anfangen, aber dein Gehalt ist niedriger und die Chancen auf der Karriereleiter sind auch net so dolle wie mit Diplom/Master.
ZitatOriginal von Friday
Vielleicht können die Personalchefs damit was anfangen, aber dein Gehalt ist niedriger und die Chancen auf der Karriereleiter sind auch net so dolle wie mit Diplom/Master.
Meinst du Bachelor vs Diplom + Master
oder Bachelor + Master vs Diplom + Master?
ZitatAlles anzeigenOriginal von Friday
Ist die FH Nürnberg = Erlangen-Nürnberg?Jedenfalls kenn ich nur eine Arbeitgeber-Umfrage, von Capital (2003 / befragt wurden Personalchefs der 250 größten Unternehmen)) und da schaut's so aus:
Bester Ruf:
1. Karlsruhe
2. TU Darmstadt
3. Erlangen-Nürnberg und Mannheim
(TUD auf 5. Platz)Stärkster Praxisbezug:
1. Tu Darmstadt
2. Karlsruhe
3. Erlangen-Nürnberg
(TUD auf 4. Platz)BTW: Warum Bachelor? Ich würd jedem Diplom bzw. Master(vorher muss man natürlich Bachelor machen, ich weiß) empfehlen. Vielleicht können die Personalchefs damit was anfangen, aber dein Gehalt ist niedriger und die Chancen auf der Karriereleiter sind auch net so dolle wie mit Diplom/Master.
Ich dachte an Bachelor in WiInf und dann den MBA dranhängen.
Wie siehts mit der Promotion bei WiInf an , PhD ist das nicht oder ?
Zitat
Meinst du Bachelor vs Diplom + Master
oder Bachelor + Master vs Diplom + Master?
Bachelor = geringeres Gehalt
Diplom oder Master = höheres Gehalt
Zitat
Ich dachte an Bachelor in WiInf und dann den MBA dranhängen.
Wie siehts mit der Promotion bei WiInf an , PhD ist das nicht oder ?
Wobei du beim MBA dann teilweise auch Sachen nochmal dran hast. Bis auf die Top-MBA's ist der MBA ja eigentlich für Ingenieure bzw. Naturwissenschaftler, die sich anders orientieren wollen. Du kannst übrigens (also alle WiWis, auch BWLer und VWLer) innerhalb eines Jahres auch einen Master of Laws dranhängen, ist afaik höchster juristischer Abschluss, oder?
ZitatOriginal von Friday
Bachelor = geringeres Gehalt
Diplom oder Master = höheres Gehalt
Ist ja auch kein Wunder, um Bachelor zu bekommen brauchste ja auch nicht so lange wie fürn Diplom... also warum denn deine Empfehlung zum Diplom? Ich würde jedem Bachelor empfehlen, weil:
- schneller einen qualifizierten Abschluss
- auch International bekannt
- kein lächstes (FH) hinter dem Titel
- danach genau so Master berechtigt
Ich mein auch ein Uni-Diplom und nicht das FH-Diplom. Find es auch gar nicht schlimm, dass es länger dauert. Uni-Leben ist doch toll ;). Wenn du natürlich ins Ausland willst, dann machst entweder doch einen MBA nach'm Diplom oder eben gleich Bachelor und Master.