Schwerpunktfach Recht im BWL-Studium

  • Wie der Titel schon sagt, ziehe ich es doch tatsächlich in Erwägung mein Schwerpunktfach zu wechseln bzw. Recht dafür zu belegen.
    Hatte es mir in letzter Zeit aus studientechnischen (und privaten :rolleyes: ) Gründen ein wenig angeeignet und Interesse dafür ist soweit auch gegeben (auch wenn ich das früher vielleicht nicht wahrhaben wollte).
    Als Spezielle BWL belege ich Betriebswirtschaftliche Entscheidungsanalyse & Produktion/Industriebetriebslehre. Passt also auf den ersten Blick nicht wirklich zusammen, was..?

    Ich hatte mich an der Uni zwar schon deswegen informiert, aber diese Kombination war bis dato so selten, dass mir nicht wirklich guter Rat gegeben werden konnte.
    Das Problem wäre nämlich, dass ich Recht-Vorlesungen der Juristen hören und schreiben müsste. Inwieweit da mein BWL-Studium berücksichtigt wird weiß ich eben nicht und ich kenne auch niemanden sonst der Recht noch belegt.

    Wie sieht es mit euch aus? Vielleicht macht das ja jemand oder kann mir einfach nur guten Rat dazu geben..

    "Gewalt ist die letzte Zuflucht der Unfähigen."

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  • Es ist doch auch die Frage was dir das zum jetzigen Zeitpunkt noch bringt und wo du hinwillst. Denn der rechtliche Background schön und gut, aber ich würde in der konkreten Situation immer einen Volljuristen od. Wirtschaftsjuristen bevorzugen. Der Markt ist ziemlich überlaufen. MMn ist das alles ganz ganz schwer einzuschätzen.

    Gruß
    Markus

    I don't always know what I'm talking about but I know I'm right!


    E-Mail: markus at study-board.com


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  • Danke erstmal.

    Schon klar, dass man i.d.R. lieber einen Volljuristen bevorzugt, aber ich dachte vielleicht auch etwas längerfristig (vielleicht in Richtung Selbständigkeit).

    Aber hat vielleicht trotzdem noch jemand Meinungen & Anregungen dazu?

    "Gewalt ist die letzte Zuflucht der Unfähigen."

  • Wie stellst du dir das konkret vor? Was soll es dir genau bringen? Und und und. Wie gesagt, ich sehe es eher skeptisch, aber wenn du dir denkst es bringt was und macht dir Spaß dann mach es. Wenn du weisst du gehst nach deinem Studium in die harte BWL dann wäre dein aktueller Weg wohl klüger.

    Gruß
    Markus

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  • Hallo Steffen,

    schließe mich Markus an. Dein neuer Weg schließt viele Risiken mit ein.


    Wenn Du vllt. auch etwas längerfristig (beachte bitte Deine Aufweichungen) in Richtung Selbstständigkeit denkst, so verstehe ich Deinen Antritt nicht? Was möchest Du den konkret (!) machen?

    Die wenigen Bereichen, wo man einen "kleinen Juristen" benötigen könnte, wäre in kleineren Betrieben (Personalmgmt/-orga). Ansonsten halte ich Die Idee grundsätzlich auf der von Dir geschilderten Faktenbasis (einfach mal Markus Fragen beantworten, dann sehen wir alle klarer) für kappes.

    Natürlich sind eigene und besondere Wege ganz gut und helfen, denn wenn alle etwas gleiches in der gleichen weise und zur gleichen Zeit machen, dann fehlen Innovation und Unterscheidung, allerdings ist mir Dein Ziel absolut unklar.

    Deine Wahl: Identifikation, Mitigation der pers. Risiken und In Richtung Jura laufen
    Mainstream: BWL vllt. mit ein paar Facetten Jura-Vorlesungen und Seminaren, als Ergänzung, gar kein Risiko

    Meine Wahl wäre klar, aber vllt. konkretisiert Du Deine Ziele.
    Glückliches Händchen wünscht,
    Con