Wege zum Investmentbanker?

  • Hallo zusammen!
    Ich mache dieses Schuljahr das Abitur auf einem Wirtschaftsgymnasium
    und habe auch schon eine grobe Vorstellung wo es hingehen soll.
    Mein Ziel ist das Investment Banking. Doch da es enorm viele Wege gibt,
    wie man das erreichen kann, weiß ich nicht welchen ich gehen soll.
    Folgende Möglichkeiten sind mir bekannt.

    1. Finanzassistent
    2. Investmentfondkaufmann (neue Ausbildung gibt es nur in Frankfurt und München)
    3. Studium an einer Fh (z.B bei mir um die Ecke die Fh Nürtingen mit int. finance management)
    4. Studium an einer Universität
    5. Erst 1 oder 2 dann 3 oder 4

    Welche Möglichkeit würdet ihr mir empfehlen?
    Welche Bank oder Uni/Fh bieten sich besonders an?
    Wie gut sehen die Zukunftsaussichten aus?

    mfg

  • Hey Gast!
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    Egal, ob es sich um eine Frage zu einem bestimmten Thema in eurem Studium oder um allgemeine Ratschläge handelt - wir haben die Antworten, die ihr sucht. Also zögert nicht und klickt auf den Link! Wir freuen uns darauf, euch zu helfen.

  • Hi!
    Ja komm doch zu uns und studiere IF (Internationales Finanzmanagement!)
    Jedoch ist das ein Master-Studiengang, d.h. du brauchst ein Diplom oder Bachelor als Voraussetzung!
    Reinzukommen ist nicht schwer wie ich gehört habe und die sollen ziemlich viel in der Welt herumkommen z.B. Korea!

    Mehr kann ich leider nicht sagen! Aber komm doch mal zu http://infoportal.in.funpic.de/index.php und frage den robi, der studiert das und kann dir dazu bestimmt viel erzählen!

    Gruß
    Andy

  • Grob gesagt würde ich nicht behaupten das es viele Wege zu IB's gibt. Die Anforderungen im derzeitigen Rahmen liegen sicherlich nicht unter denen, die Strategieberatungen an ihre Mitarbeiter stellen. D.h. für mich, wenn du wirklich diesen Weg gehen willst, dass du auf jeden Fall deine Ortspräferenz ablegen solltest (wg. deinem Vergleich zu Nürtingen). Wie am Besten zu IB's? MMn eine Topschule in diesem Bereich wählen, da bleiben denke ich einmal nur Universitäten übrig und versuchen den bestmöglichen Abschluss zu erreichen sowie qualifizierende Praktika samt Auslandsaufenthalt absolvieren. Sonst könnte es mit Goldman Sachs, JP Morgan, Merrill Lynch, Morgan Stanley, UBS Investment und Co mehr als nur schwer werden. Den Zahn der Zeit trifft aber diese Branche allemal.

    Btw. ich verschiebe dein Thema einmal in den Bereich Wirtschaftswissenschaften :falschesForum:

    Gruß
    Markus

    I don't always know what I'm talking about but I know I'm right!


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  • Nein If gibt es auch als Bachelor!
    http://www.fh-nuertingen.de/finance/ifba/index.shtml

    Welche frage ich mir halt stell ist, ob ich mit einem Bachelor Studiengang
    wirklich bessere Chancen habe, als mit einer speziellen
    Ausbildung wie dem Investmentfondkaufmann. Zumal ich mich ja nach
    der Ausbildung auch noch weiterbilden kann (z.B. Fondfachwirt).
    Über den Master will ich ja vorerst gar nicht reden.
    Und inwiefern dann Uni wirklich besser ist, weil der Studiengang in Nürtingen
    z.B. bildet ja speziell für diese Branche aus. Auslandssemester und ein
    Praxissemester sind pflicht.

    Danke für die Antworten!

  • Wie erwähnt, IB ist nicht einfach Zucker schlecken, ich kann dir hier auch nur mitteilen was ich so mitbekomme, also keine direkte Erfahrung.

    Was am wichtigsten ist:

    1. Studienort / Spitzenuni (hier kann man sich manches verbauen, dies gilt aber nicht für alle IB/UB, Unistudenten werden größtenteils bevorzugt, harte Selektion)

    2. Relevante Praktika / gute Ausbildung (Vordiplom, Arbeitserfahrung, etc.)

    3. Auslandsaufenthalt (Klar ...)

    4. Noten: Ein 1,x Vordiplom ist sicher kein muss, aber man sollte wohl folgendes beachten: Abitur + Vorprüfung + Abschlussprüfung = 6 (Natürlich müssen andere Dingen auch stimmen, CV, Personal Fit etc.) Gerade auch die Mathenoten darfst du in diesem Bereich nicht vernachlässigen.

    5. Sprachen: Topenglischkenntnisse: Bei angelsächsischen IB's unabdingbar, aber das kann man auch mit der Zeit lernen.

    Für den Berufseinstieg sind Erfahrungen in diesem Bereich ebenfalls unerlässlich.

    Grundlegende Kenntnisse in den Bereichen DCF, Unternehmensbewertung, etc, auch über das Studium hinaus sowie die typischen Fähigkeiten, viel zu können, viel Performance zu bieten, sich in seinem Bereich exzellent auskennen etc. pp.

    IB ist sehr überlaufen, daher ist die Konkurrenz auch gnadenlos groß (und der Wettbewerb in diesme Bereich ist sicherlich härter als in typischen Mittleren Bereichen)

    Meine zwo Cent.

    Gruß
    Markus

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  • Wenn ich das so lese verliere ich fast die Lust etwas in dieser Richtung zu machen.
    Auch wenn es mich wirklich sehr interessiert.
    Aber eigentlich sind doch alle Fachbereiche der Betriebswirtschaft überlaufen?
    Ich mache mir ja keine Illusionen von wegen in 10 jahren bin ich Fondmanager.
    Auf der anderen Seite bin ich schon einen sehr hohen Lebensstandard gewöhnt
    und möchte den auch gerne halten.
    Was meinst du, wie soll ich vor gehen? sollte ich eventuell erst einen "normalen"
    Bwl Bachelor (natürlich mit Praxis und Auslandsaufenthalten) machen und
    erst danach eventuell einen Master oder einen Berufsbegleitenden MBA,
    um mich zu spezialisiern, draufsetzen?

    Danke für deine Hilfe!

  • Ebenfalls meine zwo cent:

    Zitat

    Original von andyvwlfh

    Reinzukommen ist nicht schwer wie ich gehört habe und die sollen ziemlich viel in der Welt herumkommen z.B. Korea!

    Die Anforderungen sind knallhart. Siehe Markus Posting. Die natürlich Selektion der Bewerber sind für den Durchschnittsstudenten nicht zu schaffen. Ein FH - Abschluß ist im überwiegenden Teil der ausschreibenden Institute ein K.O.-Kriterium, so den keine business school mitgespielt hat.

    Zitat

    Doch da es enorm viele Wege gibt,
    wie man das erreichen kann


    Wenn Du das Ziel hast im IB groß zu werden, bleibt Dir nur die Wahl die entsprechenden Verdächtigen Mannheim, HfB -FFM, etc. mit einem Uni-Studium anzugehen.

    Die Zukunftsaussichten sind Deutschlandspezifisch (DB, CB, All, etc.) eher schlecht, da die dt. Bankenlandschaft massive Konsolidierungswellen durchläuft und dementsprechende Cost-Cutting-Spielchen betreibt. Die internationalen Institute (von Markus genannt) laufen dagegen den wirtschaftl. (globalen) Rahmen entsprechend durchschnittlich bis gut.
    Grüße,
    Con


    Grüße,
    Con

  • unwichtig:

    Siehe ebenfalls Consultants Ausführungen. Mache einen BWL Bachelor an einer Tophochschule, das ist wichtig, genauso wichtig sind qualifizierende Praktika in IB-Bereichen sonst sind deine Chancen gleich Null. Was ich mit überlaufen meinte: Im IB Bereich bewerben sich nicht Durchschnittsstudenten, die Bewerber sind im Normalfall wirklich die oberen 5%, d.h. Topschnitt, -schule, Aktivitäten außerhalb der Universität. Das ist die Fastlane der BWL :) Ein MBA ist nicht notwendig, jedenfalls nicht zwingend einer der Topbusinnessschools. Ein Dr. wird oftmals als hilfreich angesehen, jedenfalls beim mittel- bis langfrisitgen Aufstieg. Das gleiche gilt aber auch beim MBA. Im Endeffekt zählt in dieser Branche nur eines: Performance.

    Gruß
    Markus

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  • Achja, und falls dann mal viele Deals kommen (weniger Rips) wird auch echt stressig. 90 h/W sind dann Standard ;)

    Ich kenne eine ganze Menge (Junior) Aussteiger, die davon die Nase voll haben ;)
    Logischerweise sind die Gehälter und Konditionen excellent... ab 55 K/Brutto pro Jahr für den Einsteiger ohne ph.D., Dr. oder MBA bzw. MSc.
    Grüße,
    Con

  • Danke, ihr habt mir geholfen. Da ich nicht zu den oberen 5% gehöre,
    und auch nicht das Ziel habe mehr als 70h/w zu arbeiten, werde ich mich nicht
    auf dieses Berufsziel versteifen. Allerdings ändert das nichts an meinem interesse
    für jenen Bereich. Momentan geht es mir ja auch noch nicht darum, den genauen
    Beruf zu finden, den ich später einmal ausüben will. Sondern vielmehr um die Ausrichtung
    meines Studiums. Diesbezüglich werde ich mich warscheinlich weitergehend informieren.
    Gerade der Studiengang in Nürtingen hat es mir irgendwie angetan.
    Allerdings lege ich mich natürlich nicht darauf fest, da sich vielleicht meine interessen
    auch noch verschieben könnten.

    Mfg

  • Ich mag - bösartig wie ich bin - einwerfen, dass der Weg zum optimalen Studium in folgenden Schritten abläuft:

    1. Stärken / Interessen fixieren
    2. Passendes Berufsbild suchen
    3. Passende Studiengänge zum Berufsbild suchen
    4. Studiengänge nach Kriterien gewichten und entscheiden
    5. Flankierende Maßnahmen einplanen
    6. Ziele festlegen und erreichen
    7. Berufsbild in greifbarer Nähe -> :)

    Wobei ich gerne zugebe, dass dieser Ideal-Weg von wenigen nur beschritten wird.
    So ist es durchaus ärgerlich zum Studiumsende festzustellen, dass der sich dann konkretisierende Bereich mit Hausmitteln nicht oder nur schwer zu erreichen ist.

    Grüße,
    Con

  • Hallo,

    mein Berufswunsch ist z.Zt immeer noch Investmentbanker :)
    Habe meine allgemeine Hochschulreife schon hinter mir und mache gerade
    9 Monate lang Zivildienst.

    Welches ist denn die beste Möglichkeit Investmentbanker zu werden?
    Master in BWL machen oder lieber VWL? (oder doch ganz anders)

    Des Weiteren habt ihr von Praktikas gesprochen. Wo sollte man diese
    am besten machen, dass es in den Bewerbungsunterlagen gut aussieht?

    Ich hoffe, ihr könnt mir helfen.


    Euer FaLLout :)

  • BWL oder VWL sollte rel. egal sein, wobei ich BWL präferieren würde. Wichtig ist die richtige Ausrichtung des Studiums, d.h. man sollte sich auf den Bankenbereich spezialisieren. Ansonsten wie erwähnt: Den Bachelor/Diplom an einer Tophochschule machen, viel außeruniversitäteres Engagement und bereichsnahe Praktika, d.h. jedenfalls im Bankenumfeld und natürlich in diesem dann im Investmentbereich. Ob es eine Privatbank oder ein großes Institut ist sollte eine untergeordnete Rolle spielen.

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  • habe gerade gesehen, dass es auf BWL sehr oft einen NC gibt, den ich leider nicht immer erreichen werde. VWL hat irgendwie selten einen NC bei unis!?
    Ich glaube dann werde ich einfach VWL studieren, wenn es sich quasi nichts nimmt.

    Oder ist BWL doch besser?
    Falls ja, kann man sich für VWL einschreiben und dann später einfach zu BWL wechseln?


    MFG FaLLout

  • wenn man von investmentbanking redet, meint man heutzutage in der regel m&a. von allem richtung global markets und trading sowie asset management sehe ich hier mal ab - da sind die anforderungen wieder ganz andere.

    schulen:
    in der tat, wie schon oft gesagt, am besten schulen mit starkem finance-fokus oder einfach gutem networking. ich bin kein fan von deutschen hochschulen, aber irgendwo muss ja auch hier rekrutiert werden.

    auf der letzten recruitingliste meiner company standen die unis:
    frankfurt, köln, mannheim, ebs, esb (einzige fh), whu, hhl, erlangen, lmu - und nicht allzufern und trotzdem ebenso gut: amsterdam, rotterdam.
    die meisten deutschen analsten kommen aber klar von ebs, ffm und whu. alle anderen genannten hochschulen sind aber keineswegs dadurch benachteiligt.
    eine kurze anmerkung, weil jemand die hfb als hochschule genannt hat: die ist leider völlig unbedeutend. rein quantitativ ausgerichtet gibt es hier für corporate financeler nichts zu holen.

    anforderungen:
    die faustformeln für die notenberechnung nach consultingmanier gelten hier nicht. ein vordiplom um die 2.0 sollte es mindestens sein, ab 2.3 ist das vd wohl nichts mehr viel wert. das abitur hat im gegensatz zum consulting wenig gewicht.
    das wichtigste ist demnach, soweit man die notenvoraussetzungen erfüllt, erfahrung. ist man erstmal mit einem praktikum oder einer werkstudentenstelle dabei, ist alles weitere nicht mehr ganz so schwer. hier liegt übrigens auch der riesenvorteil der privaten schulen: das praktium krigst du - und das früh im studium und problemlos.

    ansonsten:
    vwl ist voll ok - kann man machen. ein bsc in economics hat noch keinem geschadet, solage du dich selbst mit accountingkursen versorgst, was spaeter absolut notwendig ist. sowohl die guten 'finance & accounting' masterprogramme als auch die companies werden darauf achten, dass du zumindestens ein bisschen accounting kannst. es gibt natürlich auch praktikanten, die es nicht können und ansonsten sehr gut sind, aber die haben schwierigkeiten, wenn sie dann innerhalb eines nachmittages unter druck ein compco auf den tisch ballern müssen.

    Well, I'm into murders and executions mostly.

  • Je nachdem wie alt du bist würde ich dir emfehlen zuerst eine Ausbildung zu machen und dann zu studieren.

    SO erwirbst du Praxiswissen und kannst dich in der Zeit wo du die Ausbilding machst genauer orienteiren und ein besser definiertes Bild deines künftgen Studienfachs bekommen.

  • eine ausbildung bringt nicht weiter.
    die gelehrten inhalte an der berufsschule sind völlig nutzlos und filialarbeit hat so wenig mit investmentbanking zu tun wie reifenaufpumpen mit formel-1 fahren. dazu gibt man noch 2.5 jahre einfach weg.

    Well, I'm into murders and executions mostly.

  • Zitat

    Original von dr.wolf
    eine ausbildung bringt nicht weiter.
    die gelehrten inhalte an der berufsschule sind völlig nutzlos und filialarbeit hat so wenig mit investmentbanking zu tun wie reifenaufpumpen mit formel-1 fahren. dazu gibt man noch 2.5 jahre einfach weg.

    Dein Wort in Gottes Ohr. Dem kann ich nur beipflichten, obiges Posting halte ich nicht gerade für sinnvoll.

    Gruß
    Markus

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  • Da es bei mir eigentlich um das gleiche geht, folgende Fragen:

    Ist die Hochschule wirklich so wichtig? Ich bin im Moment noch etwas unentschlossen, IB oder auch allgemein Jobs im Bankingbereich find ich relativ interessant, würde mich aber auch für andere Sachen begeistern(Consulting, Automobil und Automotivbranche aber auch die wissenschaftliche Richtung find ich interessant) und wenn ich später wirklich mal eine tolle Idee hab, hab ich auch nicht gegen Selbstständigkeit. Studiere zur Zeit im 1.Semester an der TU Dresden (gehört zu den ~Top 30 der BWL Unis in Deutschland, also nicht wirklich gut). Ist es 'schlimm' hier weiter zu studieren und später zu wechseln (ins Hauptstudium bzw. nach dem Bachelor für den Master)? Wenn ich mir wirklich sicher wäre, ich will in den Corporate Finance-Bereich, würd ich nach FFM wechseln, aber so ist es eben nicht. (Sachen die mir so vorschweben würden: Hauptstudium bzw. Master an der HHL, Master in Rotterdam, LSE oder FFM oder Hauptstudium in Mannheim)

    Weitere Frage: Lohnt es sich, wenn man die Zeit dazu hat, einige VL der Mathematiker zu besuchen? Hab gelesen, mathematische Wahrscheinlichkeitstheorie ist z.B. wichtig. Sonst noch etwas interessantes im Mathebereich?

    Wie wichtig ist ein Auslandsaufenthalt eigentlich im Banking-Bereich allgemein? So wie ich das sehe, geht es doch eher um analytische Fähigkeiten und Fachwissen und interkulturelle Kompetenz ist eher zweitrangig (im Gegensatz zum Consulting eben).

    Wie wird ein Dr. Titel gesehen?

    Was gibt es noch für Jobs in Banken, nicht speziell im IB-Bereich, für Hochschulabsolventen? Und wie sind die Anforderungen?

  • Wurde doch schon das Meiste gesagt. Der Ruf ist wichtig, da kann man leider nicht drehen wie man will. Harte BWL ist in diesem Bereich sicherlich auch besser als Wirtschaftsinformatik, auch das ist Fakt. Mathematik, why not, aber der Hang zur BWL sollte vorhanden sein, macht doch sonst keinen Sinn. MMn lieber einen Studiengang ordentlich absolvieren und nicht Nebenbei hundert Sachen gleichzeitig machen.Das Gleiche gilt für Auslandsaufenthalte: Schaden tun' sie nicht! Ebenso ein Dr. Aber dieser spielt erst auf höheren Ebenen eine Rolle. Es ist schwer zu beantworten. Things are changing, aber wenn man weiss wo man hin will und man sich richtige entscheidet ist dies schon ein großer Schritt. Vll. solltest du ein wenig mehr Klarheit in deine Planung bringen, ebenfalls hilfreich für diesen Bereich :)

    Nun beende ich einmal mein Stichpunktgedresche ...

    Gruß
    Markus

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