Hallo, Leute!
Ich habe einen durchschnittlichen Fachabi-Schnitt von 2,8 (liegt daran das ich von einem M-Zug komme) und werde Anfang Okt ein BWL-Studium in Angriff nehmen. Jetz bin ich auch schon ein gutes Jahr von der Schule weg und ein Auslandsaufenthalt hat mich über diesen Zeitraum keine Minute für diverse schulische Nachholarbeiten gelassen, weswegen mein momentanes Grundwissen in BWL und Mathematik gleich Null ist. Ich weiß, ein schlechter Start aber meine Frage ist ob ein BWL-Studium gleich extremst auf FOS-Wissen aufbaut oder Grundlagen auf verständliche Art und Weise auffrischt. Fächer wie Wirtschaftsmathematik und Französisch (um ehrlich zu sein noch nie gehabt) verstören mich auch leicht. Speziell bei Französisch würde mich interessieren ob da wirklich alles von Anfang an unterrichtet wird, sprich: "Wie heißt du? Wie geht es dir?" usw. Höchstwahrscheinlich nicht, oder? Wie ist die Lernkurve im Allgemeinen, wenn man das überhaupt sagen kann. Würde mir ein paar schlaflose Nächte ersparen. Das Internet gibt meines Erachtens zu dem Thema nicht gerade soooo viel her. Danke, im voraus.
(Sollte dieses Thema schon mal gepostet worden sein, sorry.)