Also in Hartmann-Wendels/Pfingsten/Weber: Bankbetriebslehre wird das mit drei Sätzen abgehandelt: "Abhängig davon ob man den Zahlungsverkehr als Teil des Kerngeschäftes von Banken ansieht, wird man einem Outsourcing, d.h. der Durchführung durch andere Anbieter, oder einem Co-Sourcing, d.h. der Zusamenlegung von Back-Office-Leistungen, mehr oder weniger offen gegenüberstehen. Zumindest im Sinne von Parhalad und Hamel (1991, S.71) dürften in Zahlungsverkehrsleistungen wegen der leichten Imitierbarkeit keine Kernkompetenzen gesehen werden. Folglich sind im Sparkassen- und Genossenschaftssektor, vornehmlich um Skalenefekte zu realisieren, Teile des Zahlungsverkehrs oftmal bereits heute an institutsübergreifende Rechenzentren ausgegliedert." (S.- 742-743)
Hier mal die komplette Signatur des Verweises: Prahalad, C.K. und Hamel G. (1991): Nur Kernkompetenzen sichern das Überleben, Harvad Manager, Heft 2/1991 S. 66-78 Wenn ich noch mehr finde post ich es noch!